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Re: AfD-Politiker die abgeschoben werden müssen, weil sie nicht deutsch genug si

RSchuster schrieb am 26.09.2024 11:42:

ich_habs_nicht_bestellt schrieb am 26.09.2024 11:23:

Lieblingsuser schrieb am 26.09.2024 10:01:

Zum Anderen wählen vor allem gut qualifizierte Migranten AFD, weil sie es leid sind mit IS-Messerstecher-Syrern in einen Topf geworfen zu werden und nicht fassen können, dass Deutschland solche Leute überhaupt aufnimmt.

Denen muss aber klar sein, dass sie in den Augen der AfD immer Menschen zweiter Klasse sein werden, die abgeschoben gehören.

[Ironie] Ach deshalb hat die AfD Leute mit Migrationshintergrund sogar in Spitzenpositionen, weil die gerne ihre Parteimitglieder abschieben wollen, verstehe [/Ironie]

Sie werden trotzdem mit den IS-Messerstechern in einen Topf geworfen, oder tragen sie zur Kennzeichnung ihrer Gruppe irgendwelche Armbinden oder Anstecker? Wenn nein, sind sie nicht unterscheidbar.

11 AfD-Politiker, die nach der Machtübernahme der AfD abgeschoben werden müssen, weil sie nicht deutsch genug sind

1. Georg Pazderski (AfD)
Als Sohn eines polnischen Vaters und einer deutschen Mutter hat der AfD-Politiker ganz klar Migrationshintergrund und wäre somit einer der Ersten, die nach Polen deportiert werden, sobald seine Partei am Ruder ist.

2. Alice Weidel (AfD)
Sie lebt seit Jahren mit ihrer Lebensgefährtin in der Schweiz und zahlt dort Steuern. Derartig unpatriotisches Verhalten dürfte nicht mehr länger geduldet werden, wenn die AfD erst einmal das Sagen hat. Die Folge: Abschiebung in die Schweiz.

3. Björn Höcke (AfD)
Höckes Großeltern väterlicherseits stammen aus dem Gebiet des heutigen Polen. Und genau dahin wird Pseudoarier Höcke zurückgeschickt, sobald die AfD regiert.

4. Andreas Jurca (AfD)
Der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca, der vergangenes Jahr Opfer einer Prügelattacke wurde, kam aus Rumänien nach Deutschland, als er vier Jahre alt war. Auch er wird rückgeführt werden müssen, sobald die AfD sich durchgesetzt hat.

5. Achille Demagbo (AfD)
Achille Demagbo ist ein deutscher AfD-Politiker beninischer Herkunft. Und genau dorthin wird er deportiert werden, wenn seine Partei siegt.

6. Tino Chrupalla (AfD)
Zwar hat der aktuelle AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla keine bekannte Migrationsgeschichte, doch klingt sein Nachname verdächtig undeutsch. Deshalb muss auch er das Land dorthin verlassen, wo man mit Nachnamen Chrupalla heißt, sobald die AfD die Macht übernommen hat.

7. Alexander Tassis (AfD)
Der gebürtige Athener war von 2015 bis 2019 Abgeordneter der AfD in der Bremischen Bürgerschaft. Würde sich seine Partei im Bund durchsetzen, säße er im nächsten Abschiebeflieger nach Griechenland.

8. Alexander Gauland (AfD)
Der Ehrenvorsitzende der AfD ist selbst Flüchtling. Er flüchtete im Jahr 1959 aus der DDR in die BRD. Würde seine Partei die Macht erringen, müsste er daher sofort abgeschoben werden. Da die DDR nicht mehr existiert, käme als Zielstaat ein anderes kommunistisches Land wie etwa Nordkorea in Frage.

9. Artur Abramovych (AfD)
Der Bundesvorsitzende der Gruppe "Juden in der AfD" hätte vermutlich sogar noch Glück, wenn er nach der Machtübernahme der AfD nur nach Israel deportiert werden würde.

10. Petr Bystron (AfD)
Geboren als Petr Bystroň im tschechischen Olmütz dürfte der bayerische AfD-Politiker genau dorthin abgeschoben werden, sobald seine Partei die absolute Mehrheit holt

11. Jeder beliebige andere AfD-Politiker – egal, ob mit oder ohne Migrationshintergrund (AfD)
Selbst AfD-Politiker mit Ariernachweis über die letzten 15 Generationen sind nicht sicher vor Deportation und Vertreibung, etwa weil sie eines Tages plötzlich etwas zu linke Meinungen (=heutiges rechtskonservativ) hegen sollten. Denn dem Geheimplan der AfD zufolge kann es auch Deutsche ohne Migrationshintergrund jederzeit treffen, falls sie nicht der Parteilinie entsprechen.

Quelle: https://www.der-postillon.com/2024/01/afd-nicht-deutsch-genug.html

Yeah, du antwortest mit einer Satirezeitschrift...

Wenn man nur reguläre Migration auf dem normalem Verfahrensweg zulässt, dann haben die Leute die hierher kommen erstens Papiere und zweitens kann da dann eine Zugehörigkeit zu radikalen Organisationen schnell festgestellt und eine mögliche Einreise verweigert werden.

Wie willst das bitte prüfen und feststellen? Oder gibt es dafür mittlerweile Mitgliedsausweise beim IS & Co.?

Auch in anderen Ländern gibt es ein Äquivalent zum "polizeilichen Führungszeugnis". Und Mitglieder von IS und Co sind da garantiert schon mal auffällig geworden. Nur ein Beispiel was man tun kann.

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