Die Verkörperung einer gnadenlosen Raubpolitik sind eben heutzutage der globale US-Hegemon und in Europa wieder einmal die deutschen Eliten als Vollzugskräfte der Wiederkehr des historisch sattsam bekannten "hässlichen Deutschen".
Wir können in Europa nichts anderes tun, als in Solidarität mit rebellierenden Südeuropäern unseren Hegemonialkräften (und ihren subalternen Hilfkräften in anderen Ländern) so gewaltig wie möglich in den Arm zu fallen.
Die Kooperation mit den Russen als nicht von deutsch-angelsächsischen Hegemonialkräften absorbierter politischer Spieler für alle, die der deutsch-amerikanischen Knute entkommen zu wollen, ist wieder einmal enorm wichtig, um eine Chance auf Souveränität erlangen zu können.
Denn die Russen selbst sind viel zu interessiert daran, die eigene Infrastruktur zu entwickeln und nicht selbst in wirtschaftliche Abhängigkeit der Chinesen zu geraten, als dass eigene Hegemonie über mittel- und westeuropäische für sie erstrebenswert sein könnte.
Warum auch? Für jeden der von der transatlantischen Kriegspropaganda sich nicht hat den Verstand und das Erkennen der eigenen existenziellen Interesen hat vernebeln lassen, ist zu ersichtlich, von woher die Repression droht.
Schäubles und Merkels Auftritte gegenüber dem europäischen Süden und die Auftritte der US-Neocons gegenüber Europa und Russland insgesamt, lassen da wenig Zweifel übrig.
Nur komisch, wie wenige Deutsche sich daran stören, dass ihre 'Eliten' ihr Land wieder einmal zum Schrecken Europas machen.
So einige glauben offenbar wieder, dass die deutsche Knute über anderen auch ihren Geldbeutel schützen wird.