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  • cracy horse

mehr als 1000 Beiträge seit 13.11.2015

Die Maskenbegründung nach Corona: Feinstaub!

Das ist unser Umweltschutz, mit dem unsere Politik so angibt. Die schmutzigen Industrien wurden ausgelagert, Bitterfeld und der Kohlenpott wurden nach Indien und China ausgesourct. Ich erinnere mich noch gut, wie es Anfang der Siebziger Jahre in den Straßen um den Bahnhof Zoo mittags so viel Smog gab, dass die Straßenlampen eingeschaltet wurden. Oder die auf die Lungen drückende Abluft der Koksöfen in allen Dörfern und Städten..., das Erdgas hat uns davor gerettet. Heute wollen ein paar Träumer und bezahlte Industrieagenten uns einreden, dass man die Wärmeversorgung zukünftig mit Strom erledigen kann, ja auch noch das ganze Verkehrswesen. Na dann viel Spaß in den sonnenarmen Nächten und den windstillen Winternächten...

Gerade wurden ja Erfolgsmeldungen gedruckt, dass dank CoronaDikatur Deutschland 2020 seine Klimaziele hat einhalten können. Ist irgendwer so einfältig, dass er das als Erfolg verbucht? Wie wir wissen haben wir nur eine Lufthülle und was bei uns "eingespart" wurde, wurde nach China verschoben, denn die Chinesen haben nach einer kurzen Corona-Inszenierung wieder normal weitergemacht und Produktionsausfälle im Westen ausgeglichen. Da gibt es Zahlen darüber.

Gegen Feinstaub würden übrigens die FFP2-Masken helfen, was sie gegen Viren - wie auf der Verpackung zu lesen - nicht tun. Wird deshalb heute eine Feinstaubdebatte eröffnet, damit es weiter Gründe für die Trennung der Menschen durch Anonymisierung der Gesichter gibt?

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