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  • SoShy

mehr als 1000 Beiträge seit 01.09.2018

Die Menschheit "erfand" das Feuer und die Grünen den Feinstaub.

Seit die Menschheit mit dem Feuer auch den Feinstaub ins menschliche Leben einlies, wuchs die menschliche Population von vielleicht 1 Mio auf 7.000 Millionen.

Feinstaub ist eine Erfolgsgeschichte! Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche Lebensdauer der Menschen von vielleicht 25 Jahren auf 75 Jahre. Feinstaub hat die Lebenszeit der Menschen verdreifacht.

Sind die Aussagen idiotisch? Ja natürlich. Ebenso idiotisch wie die Aussage 18 % der Toten würden wegen Feinstaub sterben. Schon die 18 % sind eine pure Manipulation, das sie sich auf die Gesamtzahl der Toten bezieht und man sie in Relation setzten müsste.
Vor 100.000 Jahren starben jedes Jahr vielleicht 10 % der Bevölkerung, heute sterben jedes Jahr vielleicht 1,5 % der Bevölkerung. Von den 1,5 % sterben dann höchsten 18 % an Feinstaub, also dann insgesamt etwa 0,3%. Statistisch gesehen ein geringes Opfer, vergleicht man das mit den 10 % aus der Frühzeit.

Ist das zu einfach gedacht, ist das Leben nicht komplizierter? Ja, natürlich, aber bitte richten Sie die Kritik zu allererst an Pomrehn und Harvard. Vielleicht sollten die in Ihre Analysen mal noch zwei, drei weitere Parameter einziehen, sonst geht es aus wie beim NOx und man schlachtet wieder den falschen Gaul. Harvard will das vielleicht nicht, die politischen Aktivisten allerdings, wollen genau das erreichen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.03.2021 13:02).

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