Feinstaub sind auch die Quadrillionen Abrieb-Partikel von Gummi-Reifen (Autos/LKW/Krad etc). Da haben Städter wirklich schlechte Karten.
Aber das stimmt nicht:
Interessant ist dies deswegen, weil bekannt ist, dass Viren und Bakterien auf Staubpartikeln oder organischen Teilchen aus den Meeresdunst reisen. Sie können damit sogar bis in die Troposphäre aufsteigen und mit Winden Tausende von Kilometer reisen, bis sie wieder auf die Erde zurückfallen, mitunter auch in Massen. Auf diese Weise sind Viren auch ganz ohne Mithilfe von quer über den Erdball reisenden Menschen wahrhafte Globalisten, die sich um Grenzabschließungen nicht scheren und auch in Quarantänegebiete einfallen könnten.
Der Virus kann wohl nur sehr begrenzte Zeit ausserhalb des Körpers überleben. Maximal 2 Tage. Außerdem ist es da oben extrem kalt (von der starken Korpuskular-Strahlung mal ganz abgesehen) - übersteht der Virus nicht lebend. Weltreisen in der Troposphäre mit anschließender Infektion wieder am Boden sind wohl so kaum möglich. Auch weil die Viren Wochen/Monate bräuchten, um wieder runter zu kommen.
Da ist der - fein geschützt - im Körper des Flugzeug-Passagiers mitreisende Virus eindeutig im Vorteil. Sonst wären nach großen Hurricans oder Tornados alle Schnupfen/Grippeviren sofort weltweit verbreitet, weil die die Luft weit nach oben in die Atmosphäre saugen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.03.2020 18:41).