Da die Testsituation in Italien eher die schweren Verläufe abbildet, wird die Feinstaubbelastung wohl eher über die Verläufe der Pneumonien einen Effekt haben, sowie auch Raucher mehr gefährdet sind, als Nichtraucher.
Die Studie wird wahrscheinlich (fälschlicherweise) davon ausgegangen sein, dass die Fallzahlen die tatsächliche Durchseuchung widerspiegeln.
Insofern ist es ja auch kein Wunder, dass die Feinstaubbelastung das ihre zu den Lungenerkrankungen in der Lombardei dazu tut.