Einen unknackbaren Schutz erhält man wirklich nur, indem man die
Hardware darauf trimmt, keine kopiergeschützten CDs zu lesen bzw. zu
kopieren und gesetzlich durchdrückt, dass es keine andere Hardware
geben darf.
Dann bliebe aber immer noch die Alternative, am Ausgang der
Stereoanlage die Signale zu grabben, und daraus wieder eine CD oder
welches Medium auch immer zu generieren.
Ergo: ein rudimentärer Schutz und das Gesetz gegen das Umgehen der
Schutzmechanismen (=>standardmäßig in WinOnCD/Nero/Toast usw.
enthalten) genügt. Die Raubkopierer jedoch finden hier immer wieder
Wege. Das wär' die Mühe gar nicht wert.
Wahrscheinlich treibt's die Industrie nur, um jedem glaubhaft zu
machen, dass die Raubkopien wirklich ein enormes Problem sind; mehr
als die Hälfte raubkopiert statt gekauft wird.
Einzig und allein bei Software, zu der man auch DVDs zählen kann,
klappt der Umweg übers Grabben nicht mehr (bei Video-CDs schon, aber
da gibt's AFAIK eh keine zu kaufen).
Nur braucht man auch hier die "Palladium-Lösung"; man kann nämlich
"leider" nicht erreichen, dass man Medien im Computer überhaupt nicht
lesen kann, aber im DVD-Player schon. Das ist absurd; schließlich
steckt im Player auch ein Computer und häufig sogar die Laufwerke aus
Computern.
Und wenn man erst was lesen kann, kann man's auch kopieren. Wenn man
DRM knallhart durchzieht, dann könnte man kopiergeschützte Medien
sogar wieder im Computer nutzen - aber nicht kopieren.
Nur würde das die Benutzer noch mehr von den Herstellern abhängig
machen; im Grunde ist es aber eh' schon so, dass sich die Programme
nur noch im Interface unterscheiden und alle auf die gleichen DLLs,
die im Betriebsystem enthalten sind zurückgreifen. Früher oder später
werden die Unterschiede sogar so marginal, dass nur noch eine
Software weiter besteht.
Das System wird zur Festung (natürlich nicht gegen Würmer oder
Viren); und alternative Betriebssysteme, die mit der
Hardware"entwicklung" nicht mehr mithalten können, werden
eingestampft.
Hardware darauf trimmt, keine kopiergeschützten CDs zu lesen bzw. zu
kopieren und gesetzlich durchdrückt, dass es keine andere Hardware
geben darf.
Dann bliebe aber immer noch die Alternative, am Ausgang der
Stereoanlage die Signale zu grabben, und daraus wieder eine CD oder
welches Medium auch immer zu generieren.
Ergo: ein rudimentärer Schutz und das Gesetz gegen das Umgehen der
Schutzmechanismen (=>standardmäßig in WinOnCD/Nero/Toast usw.
enthalten) genügt. Die Raubkopierer jedoch finden hier immer wieder
Wege. Das wär' die Mühe gar nicht wert.
Wahrscheinlich treibt's die Industrie nur, um jedem glaubhaft zu
machen, dass die Raubkopien wirklich ein enormes Problem sind; mehr
als die Hälfte raubkopiert statt gekauft wird.
Einzig und allein bei Software, zu der man auch DVDs zählen kann,
klappt der Umweg übers Grabben nicht mehr (bei Video-CDs schon, aber
da gibt's AFAIK eh keine zu kaufen).
Nur braucht man auch hier die "Palladium-Lösung"; man kann nämlich
"leider" nicht erreichen, dass man Medien im Computer überhaupt nicht
lesen kann, aber im DVD-Player schon. Das ist absurd; schließlich
steckt im Player auch ein Computer und häufig sogar die Laufwerke aus
Computern.
Und wenn man erst was lesen kann, kann man's auch kopieren. Wenn man
DRM knallhart durchzieht, dann könnte man kopiergeschützte Medien
sogar wieder im Computer nutzen - aber nicht kopieren.
Nur würde das die Benutzer noch mehr von den Herstellern abhängig
machen; im Grunde ist es aber eh' schon so, dass sich die Programme
nur noch im Interface unterscheiden und alle auf die gleichen DLLs,
die im Betriebsystem enthalten sind zurückgreifen. Früher oder später
werden die Unterschiede sogar so marginal, dass nur noch eine
Software weiter besteht.
Das System wird zur Festung (natürlich nicht gegen Würmer oder
Viren); und alternative Betriebssysteme, die mit der
Hardware"entwicklung" nicht mehr mithalten können, werden
eingestampft.