Der Soziologe Raj Kollmorgen, Dritter in der Gästerunde, versuchte wiederum, in Ruhe zu vermitteln und zu erklären, etwa die Nähe vieler Ostdeutscher zu Russland – eine Folge des Eingebundenseins der DDR in den Ostblock mit der Sowjetunion an der Spitze. Es sind für die Zuschauerinnen und Zuschauer wohltuende Momente des Innehaltens. Selbst Lanz hört hier in Ruhe zu.
Dies ( entnommen Ihrem link zum RND) scheint ja wirklich ein kleiner Lichtblick in all der
( euphemistisch gesagt) aufgeregten Debatte über Frau Wagenknecht.
Lanz und zuhören passt ansonsten ja eh garnicht mehr zusammen. Er unterbricht, und er stichelt nur zu gern. Finde solch ein Verhalten zunehmend unsympathisch.
Das macht der ja nicht nur bei Frau Wagenknecht so. Tribunal scheint Trumpf geworden zu sein.
Im Zusammenschluß mit anderen - wie der Autor es ausdrückt, mutet auch -edit:
nach öffentlich-rechtlichem Mobbing an.
Was den Vorwurf mancher Leute betrifft, man wäre beim BSW elitär und doktriniere 'von oben herab' -also auch, wo es um die Aufnahme neuer Mitglieder geht?
Mal ab vom BSW, sondern mal grundsätzlich:
Warum sollte Vorsicht ( ...ist die Mutter der Porzellankiste...) nicht angebracht sein?
MfG
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.07.2024 08:58).