Entweder wir akzeptieren daß es souveräne Nationalstaaten gibt, und
lassen eben nur diejenigen herein, die für uns von Vorteil sind. Dann
können wir aus humanitäten Gründen mit anderen Staaten
zusammenarbeiten, damit Boote und Flüchtlingsstöme gestoppt werden,
bevor die Leute aus eigener Unfähigkeit im Mittelmeer ertrinken
(Darwin läßt grüßen).
Oder aber, wir akzeptieren nicht daß andere Staaten souverän sind,
marschieren ein und lösen das Problem an der Quelle. Hierbei gilt es
auch zu beachten, daß die dazu notwendigen Aufwände letztendlich
kompensiert werden müssen (z.B. Resourcentransfer aus den Ländern)
und nicht zulasten der Steuerbürger im Inland gehen können. Das wäre
quasi der Neokolonialismus.
Im Grunde besteht lediglich die Frage, ab wann man Menschen als
unmündig betrachtet bzw. welchen Stellenwert dies hat. Jemand mit
einer freien Entscheidung (auch im makroskopischen Sinne durch
Nationalstaaten) darf durchaus Entscheidungen treffen, die nicht zu
seinem Vorteil sind.
Da beides aber nicht zulasten der inländischen Bevölkerung gehen kann
(wie oben gesagt), ist das lediglich ein ethisches Problem, und hat
auch einen niedrigeren Stellenwert.
Davon völlig ausgenommen ist selbstverständlich die reguläre
Einwanderung von Menschen, die tatsächlich das eigene Land bereichern
(z.B. durch Geld, Geschäftsbeziehungen, Bildung, Arbeitskraft etc.).
lassen eben nur diejenigen herein, die für uns von Vorteil sind. Dann
können wir aus humanitäten Gründen mit anderen Staaten
zusammenarbeiten, damit Boote und Flüchtlingsstöme gestoppt werden,
bevor die Leute aus eigener Unfähigkeit im Mittelmeer ertrinken
(Darwin läßt grüßen).
Oder aber, wir akzeptieren nicht daß andere Staaten souverän sind,
marschieren ein und lösen das Problem an der Quelle. Hierbei gilt es
auch zu beachten, daß die dazu notwendigen Aufwände letztendlich
kompensiert werden müssen (z.B. Resourcentransfer aus den Ländern)
und nicht zulasten der Steuerbürger im Inland gehen können. Das wäre
quasi der Neokolonialismus.
Im Grunde besteht lediglich die Frage, ab wann man Menschen als
unmündig betrachtet bzw. welchen Stellenwert dies hat. Jemand mit
einer freien Entscheidung (auch im makroskopischen Sinne durch
Nationalstaaten) darf durchaus Entscheidungen treffen, die nicht zu
seinem Vorteil sind.
Da beides aber nicht zulasten der inländischen Bevölkerung gehen kann
(wie oben gesagt), ist das lediglich ein ethisches Problem, und hat
auch einen niedrigeren Stellenwert.
Davon völlig ausgenommen ist selbstverständlich die reguläre
Einwanderung von Menschen, die tatsächlich das eigene Land bereichern
(z.B. durch Geld, Geschäftsbeziehungen, Bildung, Arbeitskraft etc.).