Ralf45 schrieb am 2. Dezember 2013 18:15
> Ich frage mich auch, in wieweit das Aufrüsten eines
> Anti-Flüchtling-Walls und einer Anti-Flüchtlingtruppe überhaupt mit
> dem Grundrecht, einen Antrag auf Asyl stellen zu dürfen, vereinbar
> ist.
>
> Oder werden Grundrechte und Menschenrechte nun in "marktkonforme
> Grundrechte" und "marktkonforme Menschenrechte" umgewandelt?
Es gibt kein Grundrecht, hierherzukommen um einen Antrag auf Asyl zu
stellen.
Das Asylrecht geht eigentlich von einem aus, der aus politischen
Gründen Hals über Kopf vor einer üblen Diktatur wegrennt und da wo er
zuerst ankommt, wird ihm deswegen Asyl gewährt, weil man ihn nicht
zurück in die blutigen Hände des üblen Diktators geben mag.
Dem Asylrecht ist an sich fremd, daß jemand in Afrika der Auffassung
ist, daß da in Europa Milch und Honig fließen und da will er hin -
also macht er sich auf eine lange Reise durch viele Länder, zieht
durch Wüsten und übers Meer, gibt einen Haufen Geld für Schlepper
aus, um dann dem Zielland seine
unerwünschte Migration aufzudrängen.
Also: um unbegründete Asylanträge zu stellen, gibts kein Recht
Einzureisen.
Deshalb provozieren die Afrikaner ja Seenotfälle, um uns ihre Rettung
und damit ihre Einreise aufzunötigen, damit sie dann unbegründete
Anträge stellen können und man sie möglichst nicht mehr los wird.
Ich finde es einfach auffällig, daß die Seenot in den ganzen
Berichten zufällig genau in dem Moment anfängt, in dem man gerade
eben in die SAR-Zone eines europäischen Staates eingefahren ist. So
ein Zufall aber auch.
> Ich frage mich auch, in wieweit das Aufrüsten eines
> Anti-Flüchtling-Walls und einer Anti-Flüchtlingtruppe überhaupt mit
> dem Grundrecht, einen Antrag auf Asyl stellen zu dürfen, vereinbar
> ist.
>
> Oder werden Grundrechte und Menschenrechte nun in "marktkonforme
> Grundrechte" und "marktkonforme Menschenrechte" umgewandelt?
Es gibt kein Grundrecht, hierherzukommen um einen Antrag auf Asyl zu
stellen.
Das Asylrecht geht eigentlich von einem aus, der aus politischen
Gründen Hals über Kopf vor einer üblen Diktatur wegrennt und da wo er
zuerst ankommt, wird ihm deswegen Asyl gewährt, weil man ihn nicht
zurück in die blutigen Hände des üblen Diktators geben mag.
Dem Asylrecht ist an sich fremd, daß jemand in Afrika der Auffassung
ist, daß da in Europa Milch und Honig fließen und da will er hin -
also macht er sich auf eine lange Reise durch viele Länder, zieht
durch Wüsten und übers Meer, gibt einen Haufen Geld für Schlepper
aus, um dann dem Zielland seine
unerwünschte Migration aufzudrängen.
Also: um unbegründete Asylanträge zu stellen, gibts kein Recht
Einzureisen.
Deshalb provozieren die Afrikaner ja Seenotfälle, um uns ihre Rettung
und damit ihre Einreise aufzunötigen, damit sie dann unbegründete
Anträge stellen können und man sie möglichst nicht mehr los wird.
Ich finde es einfach auffällig, daß die Seenot in den ganzen
Berichten zufällig genau in dem Moment anfängt, in dem man gerade
eben in die SAR-Zone eines europäischen Staates eingefahren ist. So
ein Zufall aber auch.