Es gibt keine "Multikulturalität".Es gibt entweder Kultur, oder keine
Kultur. Jedenfalls fühle ich mich nicht dazu berufen (viele andere
Ausänder auch nicht), hierzulande den multikulturellen Clown
abzugeben. Ich verbringe meine Zeit mit Arbeit, und ich gebe es
unumwunden zu, dass ich gerne gutes Geld verdiene und die Chancen, so
weit es geht, nutze. Ich bin dafür, dass jeder Mensch die Möglichkeit
hat, diese Chancen zu bekommen.
Um einen guten (sprich guten!!) Job zu bekommen, ist es notwendig und
unabdingbar, die Sprache sehr gut zu sprechen und eine gute
Ausbildung mitzubringen. Und eben nicht, den Multikulti zu spielen
und meine Mitmenschen mit meinen kulturellen Mitbringsel oder Musik
abzunerven (abgesehen davon, dass die Deutschen inzwischen viel
besser z.B. Salsa können, als ich :-))).
Diese Voraussetzungen gelten für Ausländer und für Inländer
gleichermaßen und weltweit.
Al ich "einwanderte" (herrlich doofes Wort:-)) war ich bereits mit
einem akademischen Titel ausgestattet, und habe mich nicht über
irgendeine Grenze illegal eingeschlichen sondern habe die
Unannehmlichkeiten der deutschen Ausländerämter über mich ergehen
lassen (ohne Fresspaket, versteht sich).
Die Realität für die meisten Flüchtlingen aus Afrika ist eine andere.
Wenn sie es denn schaffen, hierherzukommen, werden sie lediglich den
"Aufstieg" ins Ghetto schaffen, sonst nichts. Da hast Du Recht,
Andrea, es wird sozialen Zündstoff geben. Es gibt nun mal kaum noch
Jobs, die diese Personen verrichten können, weil sie erheblich
unterqualifiziert sind. Soweit zur sogenannten Kultur.
Auch wenn die Flüchtlinge zweifellos ein hartes Schicksal erleiden,
frage ich mich immer wieder, was mit den zurückgelassenen, meist
schwangeren Frauen und Kinder geschieht. Andrea, schreibst Du bitte
darüber? Was hälst Du von der "Kultur" der grenzenlosen Reproduktion,
die in diesen Ländern vorherrscht? Soweit zur patriarchalischen
"Kultur".
Gruß
Bandidita
P.S.:Ach ja, die billigen Erdbeeren, die Du so gerne magst, werden
nicht von den Subsaharianern gepflückt -wenn überhaupt, von
Marrokanern- ( ganz einfach, weil sie es handwerklich nicht können
und man sie daher nicht einsetzen mag), sondern von Saisonkräften aus
Rumänien.
Kultur. Jedenfalls fühle ich mich nicht dazu berufen (viele andere
Ausänder auch nicht), hierzulande den multikulturellen Clown
abzugeben. Ich verbringe meine Zeit mit Arbeit, und ich gebe es
unumwunden zu, dass ich gerne gutes Geld verdiene und die Chancen, so
weit es geht, nutze. Ich bin dafür, dass jeder Mensch die Möglichkeit
hat, diese Chancen zu bekommen.
Um einen guten (sprich guten!!) Job zu bekommen, ist es notwendig und
unabdingbar, die Sprache sehr gut zu sprechen und eine gute
Ausbildung mitzubringen. Und eben nicht, den Multikulti zu spielen
und meine Mitmenschen mit meinen kulturellen Mitbringsel oder Musik
abzunerven (abgesehen davon, dass die Deutschen inzwischen viel
besser z.B. Salsa können, als ich :-))).
Diese Voraussetzungen gelten für Ausländer und für Inländer
gleichermaßen und weltweit.
Al ich "einwanderte" (herrlich doofes Wort:-)) war ich bereits mit
einem akademischen Titel ausgestattet, und habe mich nicht über
irgendeine Grenze illegal eingeschlichen sondern habe die
Unannehmlichkeiten der deutschen Ausländerämter über mich ergehen
lassen (ohne Fresspaket, versteht sich).
Die Realität für die meisten Flüchtlingen aus Afrika ist eine andere.
Wenn sie es denn schaffen, hierherzukommen, werden sie lediglich den
"Aufstieg" ins Ghetto schaffen, sonst nichts. Da hast Du Recht,
Andrea, es wird sozialen Zündstoff geben. Es gibt nun mal kaum noch
Jobs, die diese Personen verrichten können, weil sie erheblich
unterqualifiziert sind. Soweit zur sogenannten Kultur.
Auch wenn die Flüchtlinge zweifellos ein hartes Schicksal erleiden,
frage ich mich immer wieder, was mit den zurückgelassenen, meist
schwangeren Frauen und Kinder geschieht. Andrea, schreibst Du bitte
darüber? Was hälst Du von der "Kultur" der grenzenlosen Reproduktion,
die in diesen Ländern vorherrscht? Soweit zur patriarchalischen
"Kultur".
Gruß
Bandidita
P.S.:Ach ja, die billigen Erdbeeren, die Du so gerne magst, werden
nicht von den Subsaharianern gepflückt -wenn überhaupt, von
Marrokanern- ( ganz einfach, weil sie es handwerklich nicht können
und man sie daher nicht einsetzen mag), sondern von Saisonkräften aus
Rumänien.