Capella schrieb am 20. Juni 2006 15:41
> "Wirtschaftsflüchtlinge" finde ich einen widerlichen Euphemismus, vor
> allem, wenn er gebraucht wird, um "gute" von "schlechten"
> Asylbewerbern zu unterscheiden. Was ist denn bitteschön schlimmer?
> Wenn ich mich in einem Land davor fürchten muss, ins Gefängnis zu
> kommen, weil ich meine Meinung kundtue oder wenn ich Angst haben
> muss, dass meine Kinder verhungern, weil ich schlicht nicht genug zu
> Essen für sie ranschaffen kann?
Gibt auch Inländer die dieses Schicksal teilen, die sieht keiner von
euch? oder will?
>
> Ich finde, beides sind gute Gründe für eine Flucht. Millionen von
> Europäern sind im 19. Jhdt. in die USA ausgewandert, aus rein
> wirtschaftlichen Gründen, viele schlicht, weil sie hier vom Hungertod
> bedroht waren. Und ohne deren Arbeitskraft wären die USA heute mit
> Sicherheit nicht, wo sie heute sind. Auch "Wirtschaftsflüchtlinge"
> können eine Bereicherung für ein Land sein.
jau, genau. die tolle usa. rassismus noch heute pur (nachrichten usa
werden gewalttaten immer nur von schwarzen gemacht, schau mal amitv).
jeder idiot hat ne kanrre und ballert rum. welch errungenschaft. man
braucht mind. 3 jobs um seine familie zu ernähren (was man dort
darunter versteht). das land führt nonstop krieg gegen schwächere-
auch ne tolle sache.
fuck, warum sind wir keine amis ?
*stammtischgeschwätz*
achso, wer ging den damals rüber? leute, die es in europa nicht
geschafft hatten, "asoziale" der alten zeit sozusagen
*stammtischgeschwätz*
>
> Gruß,
> Capella
Capella schrieb am 20. Juni 2006 15:41
> "Wirtschaftsflüchtlinge" finde ich einen widerlichen Euphemismus, vor
> allem, wenn er gebraucht wird, um "gute" von "schlechten"
> Asylbewerbern zu unterscheiden. Was ist denn bitteschön schlimmer?
> Wenn ich mich in einem Land davor fürchten muss, ins Gefängnis zu
> kommen, weil ich meine Meinung kundtue oder wenn ich Angst haben
> muss, dass meine Kinder verhungern, weil ich schlicht nicht genug zu
> Essen für sie ranschaffen kann?
>
> Ich finde, beides sind gute Gründe für eine Flucht. Millionen von
> Europäern sind im 19. Jhdt. in die USA ausgewandert, aus rein
> wirtschaftlichen Gründen, viele schlicht, weil sie hier vom Hungertod
> bedroht waren. Und ohne deren Arbeitskraft wären die USA heute mit
> Sicherheit nicht, wo sie heute sind. Auch "Wirtschaftsflüchtlinge"
> können eine Bereicherung für ein Land sein.
>
> Gruß,
> Capella
> "Wirtschaftsflüchtlinge" finde ich einen widerlichen Euphemismus, vor
> allem, wenn er gebraucht wird, um "gute" von "schlechten"
> Asylbewerbern zu unterscheiden. Was ist denn bitteschön schlimmer?
> Wenn ich mich in einem Land davor fürchten muss, ins Gefängnis zu
> kommen, weil ich meine Meinung kundtue oder wenn ich Angst haben
> muss, dass meine Kinder verhungern, weil ich schlicht nicht genug zu
> Essen für sie ranschaffen kann?
Gibt auch Inländer die dieses Schicksal teilen, die sieht keiner von
euch? oder will?
>
> Ich finde, beides sind gute Gründe für eine Flucht. Millionen von
> Europäern sind im 19. Jhdt. in die USA ausgewandert, aus rein
> wirtschaftlichen Gründen, viele schlicht, weil sie hier vom Hungertod
> bedroht waren. Und ohne deren Arbeitskraft wären die USA heute mit
> Sicherheit nicht, wo sie heute sind. Auch "Wirtschaftsflüchtlinge"
> können eine Bereicherung für ein Land sein.
jau, genau. die tolle usa. rassismus noch heute pur (nachrichten usa
werden gewalttaten immer nur von schwarzen gemacht, schau mal amitv).
jeder idiot hat ne kanrre und ballert rum. welch errungenschaft. man
braucht mind. 3 jobs um seine familie zu ernähren (was man dort
darunter versteht). das land führt nonstop krieg gegen schwächere-
auch ne tolle sache.
fuck, warum sind wir keine amis ?
*stammtischgeschwätz*
achso, wer ging den damals rüber? leute, die es in europa nicht
geschafft hatten, "asoziale" der alten zeit sozusagen
*stammtischgeschwätz*
>
> Gruß,
> Capella
Capella schrieb am 20. Juni 2006 15:41
> "Wirtschaftsflüchtlinge" finde ich einen widerlichen Euphemismus, vor
> allem, wenn er gebraucht wird, um "gute" von "schlechten"
> Asylbewerbern zu unterscheiden. Was ist denn bitteschön schlimmer?
> Wenn ich mich in einem Land davor fürchten muss, ins Gefängnis zu
> kommen, weil ich meine Meinung kundtue oder wenn ich Angst haben
> muss, dass meine Kinder verhungern, weil ich schlicht nicht genug zu
> Essen für sie ranschaffen kann?
>
> Ich finde, beides sind gute Gründe für eine Flucht. Millionen von
> Europäern sind im 19. Jhdt. in die USA ausgewandert, aus rein
> wirtschaftlichen Gründen, viele schlicht, weil sie hier vom Hungertod
> bedroht waren. Und ohne deren Arbeitskraft wären die USA heute mit
> Sicherheit nicht, wo sie heute sind. Auch "Wirtschaftsflüchtlinge"
> können eine Bereicherung für ein Land sein.
>
> Gruß,
> Capella