Niemand wird gezwungen einen Artikel bei Telepolis zu lesen.
Mir ist Journalismus mit Meinung lieber als eine Pseudoneutralität.
Da wo man spekulativ ist, und es keine Wissenschaft sein will, kommt
es möglicherweise zu Ungenauigkeiten. Nur, das ist ja eben die
digitale Agora. Jeder beteiligt sich.
Was soll also dieser Umgang der Autorin ihre journalistischen
Qualitäten abzusprechen? Da gibt es doch ganz andere, Unberufenere,
die sich mit dem Thema befassen.
> So eine Freie Autorin ist sicherlich qualifizert, seriös und
> kompetent über Außenpolitik, Einwanderungs - und Entwicklungspolitik,
> Soziologie, Wirtschaft und Psychologie zu berichten. Und dies sind
> nur ein paar Aspekte, die das Problem der illegalen Einwanderung
> berühren.
In einer Demokratie ist JEDER berufen sich dazu zu äußern.
> Vielleicht würde sie diese illegale Einwanderung anders sehen, wenn
> sie die Tatsache berücksichtigen würde, daß oftmals die
> zurückgebliebenen Frauen und Kinder der ortsansässigen
> (Schleuser-)Mafia als "Sicherheit" dienen.
Das ist jetzt auch nicht belegt und sehr pauschal.
> Aber einen qualitativ derart schlechten Artikel abliefern und sich
> "Jurnalistin" nennen, impliziert einen Anspruch auf Seriosität und
> Komptenz. Was sie offenbar nicht hat.
"Komptenz", aja. Wie gesagt, jeder kann sich dazu äußern.
Man mache es besser.
Mir ist Journalismus mit Meinung lieber als eine Pseudoneutralität.
Da wo man spekulativ ist, und es keine Wissenschaft sein will, kommt
es möglicherweise zu Ungenauigkeiten. Nur, das ist ja eben die
digitale Agora. Jeder beteiligt sich.
Was soll also dieser Umgang der Autorin ihre journalistischen
Qualitäten abzusprechen? Da gibt es doch ganz andere, Unberufenere,
die sich mit dem Thema befassen.
> So eine Freie Autorin ist sicherlich qualifizert, seriös und
> kompetent über Außenpolitik, Einwanderungs - und Entwicklungspolitik,
> Soziologie, Wirtschaft und Psychologie zu berichten. Und dies sind
> nur ein paar Aspekte, die das Problem der illegalen Einwanderung
> berühren.
In einer Demokratie ist JEDER berufen sich dazu zu äußern.
> Vielleicht würde sie diese illegale Einwanderung anders sehen, wenn
> sie die Tatsache berücksichtigen würde, daß oftmals die
> zurückgebliebenen Frauen und Kinder der ortsansässigen
> (Schleuser-)Mafia als "Sicherheit" dienen.
Das ist jetzt auch nicht belegt und sehr pauschal.
> Aber einen qualitativ derart schlechten Artikel abliefern und sich
> "Jurnalistin" nennen, impliziert einen Anspruch auf Seriosität und
> Komptenz. Was sie offenbar nicht hat.
"Komptenz", aja. Wie gesagt, jeder kann sich dazu äußern.
Man mache es besser.