Germane schrieb am 20. Juni 2006 11:37
> Aussderdem sollte man Afrikas Probleme in Afrika lösen, es kann keine
> gute Lösung sein, wenn Millionen Afrikaner durch ihre Flucht
> entwurzelt werden, eine vernünftige Entwicklungshilfe wäre hier viel
> sinvoller auch wenn sie uns ert mal noch teurer kommen würde als die
> Aufnahme der Flüchtlinge hier.
Hätte man den Afrikanern nicht erst die Probleme verursacht
(Ausbeutung der Rohstoffe, Stellvertreterkriege um Rohstoffe, die
damit verbundenen unnötigen Ausgaben für Rüstung usw.), müßte man
sich um Entwicklungshilfe keine Gedanken machen, und könnte sich
vielleicht nur auf humanitäre Hilfe bei Dürreperioden beschränken.
Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen: Die Armut der Einen ist
immer das Resultat der Raffgier Anderer. Ist ja klar, daß man kein
schlechtes Gewissen hat, wenn man im Wohlstand aufgewachsen ist.
Darum mache ich auch niemandem einen Vorwurf deswegen. Man kennt es
ja nicht anders. Und solange man diesen Standard halten kann, fällt
es auch nicht schwer, ab und zu mal den großzügigen Spender zu mimen.
Das Schlimme an der Sache sind die Uneinsichtigen, die meinen, mit
Stacheldraht, harten Gesetzen und Unmenschlichkeit könnte man eine
Zivilisation bzw. Wirtschaftssystem revitalisieren, das schon längst
auf dem absteigenden Ast ist.
> Aussderdem sollte man Afrikas Probleme in Afrika lösen, es kann keine
> gute Lösung sein, wenn Millionen Afrikaner durch ihre Flucht
> entwurzelt werden, eine vernünftige Entwicklungshilfe wäre hier viel
> sinvoller auch wenn sie uns ert mal noch teurer kommen würde als die
> Aufnahme der Flüchtlinge hier.
Hätte man den Afrikanern nicht erst die Probleme verursacht
(Ausbeutung der Rohstoffe, Stellvertreterkriege um Rohstoffe, die
damit verbundenen unnötigen Ausgaben für Rüstung usw.), müßte man
sich um Entwicklungshilfe keine Gedanken machen, und könnte sich
vielleicht nur auf humanitäre Hilfe bei Dürreperioden beschränken.
Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen: Die Armut der Einen ist
immer das Resultat der Raffgier Anderer. Ist ja klar, daß man kein
schlechtes Gewissen hat, wenn man im Wohlstand aufgewachsen ist.
Darum mache ich auch niemandem einen Vorwurf deswegen. Man kennt es
ja nicht anders. Und solange man diesen Standard halten kann, fällt
es auch nicht schwer, ab und zu mal den großzügigen Spender zu mimen.
Das Schlimme an der Sache sind die Uneinsichtigen, die meinen, mit
Stacheldraht, harten Gesetzen und Unmenschlichkeit könnte man eine
Zivilisation bzw. Wirtschaftssystem revitalisieren, das schon längst
auf dem absteigenden Ast ist.