gatito schrieb am 20. Juni 2006 12:24
> Hätte man den Afrikanern nicht erst die Probleme verursacht
> (Ausbeutung der Rohstoffe, Stellvertreterkriege um Rohstoffe, die
> damit verbundenen unnötigen Ausgaben für Rüstung usw.), müßte man
> sich um Entwicklungshilfe keine Gedanken machen, und könnte sich
> vielleicht nur auf humanitäre Hilfe bei Dürreperioden beschränken.
Ach, bullshit, komm wieder auf den Teppich - Kolonialgeschichte hin
oder her - im Endeffekt haben die Afrikaner einfach zu gut hingesehen
und von uns gelernt wie man andere ausbeutet und sich selber in die
Tasche wirtschaftet. Der afrikanische Kontinent könnte ganz gut
funktionieren, wenn die Jungs selber mehr Solidarität unter sich
zeigen würden und sich Ihren Problemen mit Verstand und einem
gesunden Egoismus (siehe Ayn Rand) stellen.
> Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen: Die Armut der Einen ist
> immer das Resultat der Raffgier Anderer.
Womit du mich bestätigst, denn das betreibt die afrikanische
Elite/Führung genau so. Pack noch Religionskriege und Stammesfehden
dazu und schon hast du den Mix, den wir seit dem Mittelalter
zumindest auf dem Level hinter uns gebracht haben. Derzeit behindern
die Afrikaner sich selber - und wir helfen ihnen bestimmt nicht,
indem wir ihre Probleme für Sie übernehmen oder lösen.
Das siehst du an jedem Schulkind - lernen kann jeder nur selber.
Signing off this thread -perm...
> Hätte man den Afrikanern nicht erst die Probleme verursacht
> (Ausbeutung der Rohstoffe, Stellvertreterkriege um Rohstoffe, die
> damit verbundenen unnötigen Ausgaben für Rüstung usw.), müßte man
> sich um Entwicklungshilfe keine Gedanken machen, und könnte sich
> vielleicht nur auf humanitäre Hilfe bei Dürreperioden beschränken.
Ach, bullshit, komm wieder auf den Teppich - Kolonialgeschichte hin
oder her - im Endeffekt haben die Afrikaner einfach zu gut hingesehen
und von uns gelernt wie man andere ausbeutet und sich selber in die
Tasche wirtschaftet. Der afrikanische Kontinent könnte ganz gut
funktionieren, wenn die Jungs selber mehr Solidarität unter sich
zeigen würden und sich Ihren Problemen mit Verstand und einem
gesunden Egoismus (siehe Ayn Rand) stellen.
> Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen: Die Armut der Einen ist
> immer das Resultat der Raffgier Anderer.
Womit du mich bestätigst, denn das betreibt die afrikanische
Elite/Führung genau so. Pack noch Religionskriege und Stammesfehden
dazu und schon hast du den Mix, den wir seit dem Mittelalter
zumindest auf dem Level hinter uns gebracht haben. Derzeit behindern
die Afrikaner sich selber - und wir helfen ihnen bestimmt nicht,
indem wir ihre Probleme für Sie übernehmen oder lösen.
Das siehst du an jedem Schulkind - lernen kann jeder nur selber.
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