Hallo,
> Wer es trotzdem schafft, europäischen Boden zu erreichen,
> muss damit rechnen, dass er durch seine Existenz einen Verstoß
> gegen die Gesetze darstellt.
Belege bitte.
Nicht die Existenz dieser Person ist illegal, sondern die Tatsache,
daß sich diese Person zum Zeitpunkt X (z.B. "jetzt") an Ort Y (z.B.
"in Europa") aufhält. Ich hätte gedacht, daß das einigermaßen einfach
zu begreifen ist. Scheinbar aber nicht.
Genau so nett und reißerisch formuliert wie der weinerliche Aufkleber
"Kein Mensch ist illegal". Der Aussage darauf kann jeder noch so
fanatische Abschiebebefürworter bedenkenlos zustimmen, denn niemand
hat ja je behauptet, daß der Mensch an sich illegal ist.
Außerdem habe ich bei Frau Andrea Multikulti-Doppelname vermisst,
darauf einzugehen, wie denn die Menschen, die herkommen, finanziert
werden sollen. Ihr Artikel ist insofern genau so tiefgründig wie der
Spruch "Strom kommt aus der Steckdose".
Hilfsweise, wenn man der Ansicht ist, daß sich die Immigranten hier
selbst finanzieren können, wäre ein Hinweis, welchen Arbeitsmarkt sie
denn durch ihre moralisch selbstverständlich unglaublich wertvolle
Anwesenheit bereichern, interessant gewesen.
Fazit: weinerliches Gewäsch. Keine Substanz. Setzen, sechs.
zx6
> Wer es trotzdem schafft, europäischen Boden zu erreichen,
> muss damit rechnen, dass er durch seine Existenz einen Verstoß
> gegen die Gesetze darstellt.
Belege bitte.
Nicht die Existenz dieser Person ist illegal, sondern die Tatsache,
daß sich diese Person zum Zeitpunkt X (z.B. "jetzt") an Ort Y (z.B.
"in Europa") aufhält. Ich hätte gedacht, daß das einigermaßen einfach
zu begreifen ist. Scheinbar aber nicht.
Genau so nett und reißerisch formuliert wie der weinerliche Aufkleber
"Kein Mensch ist illegal". Der Aussage darauf kann jeder noch so
fanatische Abschiebebefürworter bedenkenlos zustimmen, denn niemand
hat ja je behauptet, daß der Mensch an sich illegal ist.
Außerdem habe ich bei Frau Andrea Multikulti-Doppelname vermisst,
darauf einzugehen, wie denn die Menschen, die herkommen, finanziert
werden sollen. Ihr Artikel ist insofern genau so tiefgründig wie der
Spruch "Strom kommt aus der Steckdose".
Hilfsweise, wenn man der Ansicht ist, daß sich die Immigranten hier
selbst finanzieren können, wäre ein Hinweis, welchen Arbeitsmarkt sie
denn durch ihre moralisch selbstverständlich unglaublich wertvolle
Anwesenheit bereichern, interessant gewesen.
Fazit: weinerliches Gewäsch. Keine Substanz. Setzen, sechs.
zx6