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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2023

der Klimawandel sei tatsächlich und unumstößlich menschinduziert?! Hä?

niemand behauptet das... Das wie jeder weiß wandelt sich das Klima schon immer und auch ohne den Menschen.
Das Problem ist der zusätzliche Einfluss den der Mensch nimmt.

Mal angenommen, der Klimawandel sei tatsächlich und unumstößlich menschinduziert, wäre doch die allerwichtigste und effektivste Maßnahme eine drastische und nachhaltige Bevölkerungsreduktion oder nicht?

Grundsätzlich stimmt das schon und vermutlich, um den Ansatz mal aufzugreifen, wäre eine drastische und nachhaltige Reduktion der Menschen die den größten Anteil daran haben. Die Frage ist dann ob das noch in deinem Sinn ist.

Wird dieses unappetitliche Thema eigentlich irgendwo thematisiert oder bleibt es bei der einzigen bisher diskutierten Lösung, Deutschland völlig zu ruinieren?

Ja, diese Frage ist provokant formuliert, das ist mir durchaus bewusst, aber wenn man die Aussagen und Ansichten der Klimaaktivisten ernstnähme und der unleugbare Wissenschaftskonsens bis in Detail korrekt sei, was bliebe denn dann, als eine radikale und vor allem globale Lösung?

Es macht schlicht keinen Sinn das zu diskutieren weil es nicht umsetzbar ist. Andere Lösungen sind da deutlich besser und schneller.

Mir dünkt es eher, dass die Panik gerade so weit reichen muss, um Restriktionen und Vermögensverschiebungen (natürlich von unten nach oben) im Mantel der klimatischen Vorsorge durchzusetzen, als denn die postulierten Probleme ernsthaft zu lösen.
Oder anders formuliert, trotz den unsinnig hohen Energiekosten in Deutschland, brennen auf Sizilien die Wälder.

Hat Dich denn in den letzten Jahrzehnten die Vermögensverschiebung durch die Fossilindustrie auch gestört? Immerhin hast Du damit so nette Projekte wie Palm Island und aktuell auch "The Line" finanziert...

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