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Es scheint es geht um den Wurmfortsatz der Legislative und Exekutive, ganz so wie bei einer Zeitung um den Rechtschreibbeauftragten. Zu einem Rechtschreibfehler kommt es durch das immer selbe Fehlverhalten (einer seelischen Ueberforderung, auch sellisch oder eben man spricht von Zeitmangel, wenn man Geldmangel meint), aber das Verhalten ist gewuenscht, weil es soll dem Journalisten ja wie dem Poster gehen, diese odeer dieser also auch ueberfordert sein in denselben Punkten (also nicht nur das Email zum neuen Thema lesen, sondern es auch erleben, weil wenn es keine Worte fuer die Situation gibt) - mithin eigentlich eine Position die die Einkommenssituation des Verlages widerspiegelt, wenn man lebenslange schreibt einen Persoenlichkeitsverlust und die Spassbremse beim Ausnutzen, also beim Unterschreiten des Mindestpreises fuer das Geschriebene darstellen.

Die Abhilfen der Journalisten sind die immer selben Artikel, die immer selben sprachlichen Akteure in den Texten, also die Erzaehlidentitaeten, die die Artikel in Bezug auf den Leser entwickeln. Denn eigentlich muss die Zahlung so hoch sein damit man das Neue erleben kann um darueber zu berichten, Sie ergibt sich aus der Aufgabe. Der Leser natuerlich je nachdem wie viel der arbeitet und wie viel Geld er oder sie uebrig hat reagiert nicht erfreut, wenn er den Text aufschlaegt und mehr zahlen soll, also ihn letztöich gar nicht lesen, vor dem PC statt dessen ein Jagdcamping machen soll.

So auch bei Exekutive und Legislative, nicht nur wenn die Gruenen gewaehlt sind, dass die die ewig selben Fehler nicht beheben, sie fuehren sie aus, deshalb wurden die ja gewaehlt, weil es die Kapazitaet des Waehlers selbst ueberschreitet so zu handeln.

Es gibt ein Zeitfenster fuer den Artikel: Stoert den Journalist der Rechtschreibfehler ggf also die Abzahlung fuer die ixx CPU - ist der Artikel zu frueh veroeffentlicht, werden schon Bekannte und Freunde wegen den Fehlern die Sie nun auch machen belangt oder wiederholt sich der Fehler aus der Volksschule ist er schon zu spaet da. Dazwischen soll die Loesung in Form eines Artikels erscheinen ja auch bei Fragen wie Umweltschutz also Ressourcenfragen die die Schaffenssituation des Gesamtverlages betreffen also per Definition uebertreffen (also dessen Haftungskapazitaet).

Der Journalist muss also schneller als der Leser sein, aber eigentlich schon schneller als der Verlag. In Oesterreich ist die Loesung die Einreise des Journalisten in den Verlag zu verbieten, hat er den Ausweis schon, die seines bsp Bruders. Also den Terror fremd zu schaffen, angeblich also ist zu wenig Geld da, was dieser loesen soll. In diesem Falle hat die Redaktion ihr Gesicht, ihre Ziele veraendert ohne dass es dem Leser klar wurde (der Journalist hat gar keinen Bruder (mehr), der besuchen koennte). Man liest oft, dass eine Loesung beim Leser liegen wuerde. Er soll die Umwelt im Hinblick auf mehr Geld drainagieren und dieses gefaelligst ausliefern.

Extremismus (Terror) also eine renitent externalisierte Einkommensberatung zu Gunsten des Staates (in Zwangsarbeit), wo aber die Form ploetzlich als Freiheit darstehen soll, also als ein Unvorhersehbares "wie ist das moeglich" (wobei ja extra jeder dazu schon vorab wissen muss wie das moeglich ist, da ja die massiven Bemuehungen Jahrzehnte falsch zu verbuchen waren beispielsweise vorab um so eine Situation zu schaffen), eine Eintreffensform die schwer zu schaffen ist und wenn man situative und zeitlich kanonische Schaffensbemuehungen zu dieser Situation hin kreuzt nun die Forderung, dass die Polizei, der Agent bzw der Jurist das Wissen des Opfers von Gewalt (zB haeuslicher oder am Arbeitsplatz) allgemein haben (also eine Verteidigung der jungen Frauen) um diese wie vorgeschrieben zu beraten. Also der eigentliche Sinn der heutigen Demokratie ist der Terror (im Gegendsatz zur Versicherung), aber wenn man das erwaehnt, also dessen Erscheinungs- und Existenzgrund, es ist das was am Meisten verboten ist (typisches Posting: Dieser Artikel riecht nach Aas)..

Also so was wie die Art wie man die Leute dazu bringt ihr Erbe an der Boerse zu verspielen (alles andere als ein Spiel, wird auch nicht so erlebt, der Versuch ein Wort auf etwas Anderes zu schreiben wie wenn man alle Bananen mit dem Wort "Motorrad" beschriftet). Was fuer eine Schande, man konnte es vorher nicht ueben oder erklaeren, also war es doch gut, aber wenn man Kommunist ist...

Nun kommen Untersuchungskommissionen die die Worte wieder zuruecktauschen wollen bzw sollen, aber Sie sitzen in denen die das Vorausahnen und in denen die sich dort treffen getrennt, jetzt kann man die richtigen Wortbdeutungen gar nicht mehr zusammenfinden und auch nicht zusammen finden.

... also ist Terror kein Wurmfortsatz, sondern ein zufrieden lustiges Malen im Text. Also Beamten die zufrieden lustig dem "Extremisten" (extrem ist die Differenz der Zukunft und der Erzaehlung des ebamten in Bezug auf die physikalische Welt) die Zukunft beschreiben, leider ist Boehmermann schon in Urlaub. Und er hat sich auch nie damit befasst das das darzustellen wie da gesprochen wird.

Gewaltopfer braucht keine Hilfe, das sagt es, der Zeuge braucht Hilfe, der Beamte gibt sich die in der Beamtengesellschaft und der Leser will die Abschiebung, der Angehoerige darf nicht in den Gerichtssaal, wenn er oder sie renitent ist.