Ansicht umschalten
Avatar von Hagjo1
  • Hagjo1

mehr als 1000 Beiträge seit 11.11.2021

Meine ehrliche Meinung....

... Finanzbildung ist an den ohnehin überlasteten Schulen ein zusätzlicher Bildungsauftrag, der sich gaaaaaaaaaanz weit hinten anstellen darf!
Denn er ist nichts anders, als einer der vielen gewünschten Bildungsaufträge an Schule, den Schule auch getrost bezügl. seiner Verantwortung von den eigentlich Verantwortlichen (Die Eltern!) einfordern darf...

Schule muss den Schülern Medienkompetenz vermitteln... ...ist zuständig für die Verkehrserziehung... ...alleinverantwortlich für die Sozialkompetenz des Kindes... ...für`s Schleifebinden... ...und demnächst wohl auch dafür, dass ein Erstklässler im 2. Schuljahr windelfrei wird. Mint ist auch ein Bildungsauftrag! Und natürlich sind neben den Kernfächern Deutsch und Mathe auch noch die Fächer Musik, Kunst und Religion abzudecken... und zwar am Besten so, dass der Filius danach sofort Mathematik, Germanistik, Theologie und Kunst studieren kann. U.a. den Unsin des Erlernens der Ablesbarkeit der analogen Uhr oder des Einmaleins klagen die Anwaltseltern ein.
Dazu kommen noch "Deutsch als Zweitsprache" und "die Inklusion"!

Warum dürfen Lehrer dann nicht wenigstens an einer vernünftigen Namensgebung "ihrer Kinder" mitbeteiligt sein?

Finanzbildung an Schulen... ...die nächste Sau durchs Dorf!

Fragt sich, wer am Ende wirklich "die faule Sau" ist... ...die Lehrer, oder die Erzeuger ihrer Kinder?
Fakt ist, dass aktuell nicht annähernd genügend "faule Säue" bereit sind zu studieren um den Erzeugern ihre Erziehungspflichten abzunehmen... ...selbst nicht mit Aussicht auf den Beamtenstatus!

Bewerten
- +
Ansicht umschalten