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683 Beiträge seit 27.04.2023

Re: One World, viel Krieg, no Future

Sinerider schrieb am 23.06.2023 10:21:

Das war mal das Motto einer Love-Parade in Berlin. Es bedeutet, dass es uns weiterhin egal sein kann, wenn in China ein Sack Reis umfällt. Aber wenn dort jemand hustet, dann haben wir vielleicht in ein paar Wochen bei uns eine Pandemie.

Und wenn in Afrika die "westliche Bildung ist Sünde" wütet, dann haben wir bald eine Million Migranten mehr.

Das heißt, bei bestimmten Punkten kann es keine staatliche Souveränität mehr geben und die zivilisierte Welt muss entschlossen eingreifen, wenn dies im globalem Interesse ist.

Wer "One World" durchsetzen(!) will, der ist automatisch für Krieg, denn ohne "Polizei" geht es nicht und die ist auf globaler Ebene "robuster" aufgestellt und heisst Militär.

Man kann eben nicht nur eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei nach zB Nordkorea schicken und dort die sozialen / politischen / wirtschaftlichen Verhältnisse "angleichen" - in welcher Richtung ist egal, es geht in keiner Richtung einfach so ohne Widerstand der dortigen Machthaber.

So eine Hundertschaft reicht ja grade mal in Duisburg, um ein Stadtviertel zu beherrschen, wenigstens teilweise...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.06.2023 10:33).

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