Man müsse die "Glaubwürdigkeit der reichen Länder" wiederherstellen und mehr für globale Gesundheit, Bildung und Nahrungssicherheit tun.
Dafür sollen die Länder gefälligst einmal selbst für sorgen.
Das sind alles keine Sachen, wofür die "reichen"(, aber gemeint sind natürlich die wirklich reichen, sondern die (ehem.) Industrienationen,) irgendwie für sorgen könnten.
Zudem sind die Entwicklungsländer für die 2 Mrd. Menschen Überbevölkerung verantwortlich. Was die angeblichen Schulden mehr als kompensiert.
Auf Telepolis wurde kräftig geweint, weil der Rhein langsam in den Niedrigwasserbereich rutscht.
Da lohnt sich ein Vergleich mit anderenn Flüssen:
- Der Nil, immerhin der 2. längste Fluss der Erde hat einen geringeren Wasserabfluss als der Rhein.
- Der Gelbe Fluss, immerhin die Wiege der chinesischen Kultur, fällt am Mündsdelta monatgelang trocken.
- Der Hindus ist nurnoch ein trauriges Rinnsal.
Die Ursache ist immer gleich: Eine Vervielfachung der dort lebenden Bevölkerung, die das Wasser als Trinkwasser und für die Landwirtschaft verbraucht.
Ägypten hatte 1897 die Einwohnerzahl von 9,669 Mio. Heute sind es 99 Mio.
Die (mit-)älteste Kultur war immer von einer Wüste umgeben. An den Rahmenbedingungen hatte sich seit Jahrtausenden nichts geändert. Trotzdem soll das Land plötzlich das 10-fache an Bevölkerung ernähren können?
Und es geht ja dort munter weiter...