@Nachzehrer
Wenn es denn so einfach wäre, sollte man theoretisch Trump alles Gute wünschen. Denn das bürge dann die Chance auf Schwächung des islamischen Militarismus und Terrors im Nahen Osten sowie Sicherheit für Israel. Und langfristig vielleicht auch eine Eindämmung der antisemitischen Plage, die die Straßen Berlins, Europas, ja der ganzen Welt seit Jahren wieder verstärkt heimsucht.
Und es bürge Chancen auf ein Ende des unsäglichen sinnlosen Mordens im Osten Europas und die Möglichkeit des Beginns einer neuen Sicherheitsarchitektur in Europa unter Einbeziehung Russlands.
Dem steht allerdings in der Praxis entgegen, dass Trump ein egozentrischer nationalistischer Wirrkopf ist, der nach Belieben auch schnell mal Selenski zu seinem besten Kumpel erklären könnte und dafür vielleicht Israel fallen ließe, wie eine heiße Kartoffel.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2024 02:21).