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  • Aison

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2003

Drohen nützt nichts, wenn man die Drohungen nicht ernst meint.

Ich bin zwar auch dafür, dass man in den Herkunftsländer informiert,
dass man in Europa kaum eine Chance hat sein Überleben selber zu
gestalten. 95% dieser Migranten werden auf ewig und immer von der
Sozialhilfe leben und Tag für Tag dahinvegetieren und sich
langweilen. Das soll man ruhig kommunizieren. 
Auch die Abschiebepraxis, zumindest wie es die Schweiz als Vorbild
macht, soll man kommunizieren.

Aber man soll es auch durchsetzen! Einfach nur drohen, dass ein
grosser Teil sowieso abgeschoben wird bringt nichts. Leere Drohungen
sprechen sich schnell herum.

Die EU besteht ausschliesslich aus Gutwetter-Politiker. Die können
sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, wenn sowieso alles rund
läuft und die Situation ihre Anwesenheit gar nicht braucht. Dann
können sie in aller Ruhe Gurkenkrümmungen und ähnliches bestimmen.
Interessiert einfach keine Sau.

Aber jetzt, wo in der Krise ein Chef gefragt wäre, oder zumindest
fähige Führungspersönlichkeiten mit Ideen, da geht gar nichts mehr.
Ein Chef muss auch harte Entschlüsse fällen können und nicht nur
etwas was sowieso gut läuft verwalten. Aber die
Gutwetter-EU-Vollidioten-Politiker können sowas nicht. Wie auch? Die
wurden doch allesamt nach oben weg befördert.

-Aison

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