Wäre ja schön, wenn man die Integration als Problemlöser schaffen
würde, aber sie wird leider niemals richtig gelingen, denn es geht in
die andere Richtung, sobald sich genügend islamische Wähler etabliert
haben.
Daher hatte ich dies geschrieben und hier inzwischen nicht nur einmal
zur Diskussion gestellt:
"Es gibt keinen friedlichen Islam, es gibt lediglich friedliche
Moslems (die sind sicher in der Überzahl). Sobald die Moslems an der
MACHT sind (in über 50 Ländern dieser Welt) ist es fast ausnahmslos
mit der Toleranz gegenüber religiösen Minderheiten,
auch gegenüber "andersgläubigen" Moslems (Schiiten gegen Sunniten
usw.), sowie gegenüber Atheisten vorbei. Das liegt am
ABSOLUTHEITSANSPRUCH dieser monotheistischen Religion (war bei den
Christen früher nicht anders). "Ihr" Allah ist der einzig wahre Gott
des Universums und damit sind alle jene, welche dies nicht so sehen,
ungläubige Hunde.
Es gibt keinen Imam oder sonstige moslemische Leitfigur, welche auch
nur einen einzigen Satz im Koran ändern will und wer dessen Inhalt
kennt, weiß, wie aggressiv, intolerant und brutal so manche Suren
sind. Davon wird kein "echter" Moslem abschwören (dürfen).
Es hat Jahrhunderte gedauert, bis sich unsere Völker vom Joch des
religiösen Fanatismus (vor allem des katholischen) emanzipiert haben,
soll diese wertvolle Errungenschaft aus falsch verstandener Toleranz
nun wieder in Frage gestellt werden?"
würde, aber sie wird leider niemals richtig gelingen, denn es geht in
die andere Richtung, sobald sich genügend islamische Wähler etabliert
haben.
Daher hatte ich dies geschrieben und hier inzwischen nicht nur einmal
zur Diskussion gestellt:
"Es gibt keinen friedlichen Islam, es gibt lediglich friedliche
Moslems (die sind sicher in der Überzahl). Sobald die Moslems an der
MACHT sind (in über 50 Ländern dieser Welt) ist es fast ausnahmslos
mit der Toleranz gegenüber religiösen Minderheiten,
auch gegenüber "andersgläubigen" Moslems (Schiiten gegen Sunniten
usw.), sowie gegenüber Atheisten vorbei. Das liegt am
ABSOLUTHEITSANSPRUCH dieser monotheistischen Religion (war bei den
Christen früher nicht anders). "Ihr" Allah ist der einzig wahre Gott
des Universums und damit sind alle jene, welche dies nicht so sehen,
ungläubige Hunde.
Es gibt keinen Imam oder sonstige moslemische Leitfigur, welche auch
nur einen einzigen Satz im Koran ändern will und wer dessen Inhalt
kennt, weiß, wie aggressiv, intolerant und brutal so manche Suren
sind. Davon wird kein "echter" Moslem abschwören (dürfen).
Es hat Jahrhunderte gedauert, bis sich unsere Völker vom Joch des
religiösen Fanatismus (vor allem des katholischen) emanzipiert haben,
soll diese wertvolle Errungenschaft aus falsch verstandener Toleranz
nun wieder in Frage gestellt werden?"