In Südspanien oder Portugal z.B. liefert die PV 2,3MWh/m².
Es gibt dort hunderte km² an Wüsten und anderen ariden Gegenden. Erfahrungen aus den Dach-PV-Anlagen zeigen, dass durch die Verschattung sowie die Konzentration des Wassers auf den Bereich der Unterkante der Anlagen ein Mikroklima geschaffen wird, welches Pflanzenwuchs fördert.
Eine klassische Win-Win-Situation also: Man kann mittels Agro-PV sowohl einen Beitrag für die lokale Umgebung tun als auch ausreichend Strom erzeugen, um Hydrolysatoren zu betreiben.