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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

glauben, dass der Verzehr dieser pflanzlichen Lebensmittel grundsätzlich gesund

Lebensmittel sind per se weder gesund noch ungesund.

Gesund kann nur der Mensch selbst sein, und der hat seine Gesundheit - prinzipiell - selbst in der Hand.
Durch eine ausgewogene Ernährung mit den "üblichen Verdächtigen" unter den - vor allem - frischen Nachrungsmitteln kann er das Risiko wg. einer falschen Ernährung verringern.

Die Nahrungsmittelindustrie hat sehr genaue Informationen darüber, welche ihrer hochverarbeiteten Produkte wie häufig gekauft werden - und steuert entsprechend nach, z. B. mit Werbung, neuen Zutaten oder Änderungen der Rezeptur.

Und sie verfolgt auch hautnah die Trends in der Öffentlichkeit, der Presse und in den _a_sozialen Medien, um diese Informationen auszuwerten und in ihre Entscheidungen einzuspeisen.

Ob das "Futter" wirklich "gesund" war, offenbart sich erst nach Jahren, wenn die Menschen z. B. mit einen dicken Eisbein-Bauch herumlaufen oder zuckerkrank geworden sind.

Die Inkubationszeit ist zu lang, um einzelne Nahrungsmittel identifizieren zu können.

Ausnahme: Trinkt man ein ganze Flasche Schnaps an einem Tag, ist das wirklich ungesund, und die Gute Nachricht lautet: Man kennt den Grund für sein Unwohlsein.

Ja, es gibt den Nutriscore und auch die Zutatenliste.

--> ich schlage einen "Gesundheitsindex" vor - von A bis E, wobei "E" für eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 10% nach 20 Jahren gleichbleibenden Verzehrs dieses Produkts steht.
In der Stufe "A" sichert der Hersteller 80% zu😉

Natürlich müssen auch die Bedingungen festgelegt werden dafür, wenn die Leute erkranken.

--> es lohnt sich, die Kassenzettel als Beweise aufzubewahren!

Und schon gibt es wieder neue ABM für die gesetzgebenden Juristen...

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