Grober_Unfug schrieb am 19.07.2024 18:56:
Re: lach nicht, aber das hatten wir doch! Ansonsten habe ich schon vor langer Ze
D.h. ab min. ~ 40% Strompreisunterschied im variablen Strompreis macht eine nicht subventionierte Netzstabilisierung Sinn.
Ergänzung: Macht sie wirtschaftlich für Dich Sinn.
Jetzt liegt es an den Firmen und der Netzagentur, dass es eine Win-Win-Situation ergibt, wenn Du in einen Akku investierst. Das könnte eine richtig gute Sache sein, wenn alle Beteiligten ein wenig weiter als von der Tapete bis zur Wand denken.
https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Flexiblere-Stromtarife-Was-Familien-wissen-muessen/Dynamische-Netzentgelte-und-dynamische-Strompreise-bitte-fuer-Alle-Ausnahmslos/posting-44218661/show/
Ja mein Sagen seit 1814 (vor dem Gummikrieg) s.o....Mit den richtigen Anreizen kriegt D. von Privatleuten die Netzlast reduziert, wesentliche Bestandteile von Mikrogrids (z.B. jede Menge, auf ein paar ns genau synchronisierte, Schwarzstart fähige, virtuelle Schwungmasse ) ... finanziert und spart jährliche Milliardeninvestitionen in die Korruptionsmaschine Strommonopolmarkt und Stromnetzemonopolmarkt.
Nur ist das politisch gewollt? Schließlich ist es ein offenes Geheimnis wo viele abgehalfterte ehem. Spitzen- und Kommunalpolitiker Ihr Gnadenbrot erhalten...
Ich denke bei vielen politischen Entscheidern in dem Bereich reicht die Sichtweite nur bis zu eignen Nasenspitze.
Privatleute stemmen die Energiewende nicht nur über die Steuern sonder direkt durch die Installation von Solaranlagen. Das musste ich denken als ich die Tage die Meldung gelesen habe, dass der Windkraftausbau nicht nur stottert, sondern sogar rückläufig für das bisherige vergangene Jahr sein soll (mehr Windkraft stillgelegt, rückgebaut als neu/erneuert aufgebaut ).
Und natürlich werden bestimmte "Gemüter" versuchen sich daran zu bereichern. Dagegen können die ÖRRundfunkanstalten nur ein kleiner Schweinetrog sein.