Stimmt die technischen Grundlagen sind nicht ausgereift.
da gibts digital zähler -der kann nicht mehr wie der alte ferraris zähler
der smart meter hat eine IR schnittstelle und hat minimum 2 zählwerke (Bezug/Einspeisung)
dann kommt das Kommunikationsmodul das die aktuellen Zählerdaten via Funknetz (LTE) an den Netzbetreiber übermittelt.
Hinter dem kommt das Modul für die Laststeuerung ( Hardware gibts noch nicht, grade mal ne schnittstellen beschreibung,) die Steuerung passiert über netzdienliche schnittstelle.
Die dynamischen Preise kommen dann via Internet vom aktuellen stromanbieter - da kann natürlich jeder mit eigener API kochen.
Die Steuerung für Netzlast ist noch gar nicht geregelt. Was ein Problem ist denn wenn das Netz vor Ort am Maximum und da nutzt der Strompreis als steuerung nix. Ich brauche ein wert maximum bezug/einspeisung in kw. die aktion runterregeln auf 4 kw ist witzlos.
Bei der entwicklung für smartmeter war bestimmt noch auf der todo liste. möglichst komplex und maximal unbrauchbar für den Kunden.
Am besten man baut eine eigenen MID Zwischenzähler ein mit Modbus schnittstelle. was da vom netzbetreiber kommt ist unbrauchbar für auswertung und steuerung.
Ich habe noch kein Zähler gesehen der mit Dynamischen strompreisen klar kommen würde.
Maximum war 4 feste tarife und selbst da wird nur kwh gezählt. Wir brauchen was cent zählt und man im Register den aktuellen strompreis hinterlegen könnte. als zusätzliches zählwerk.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.07.2024 18:45).