Und funktioniert natürlich nicht nur in Holland
Die Schnittstelle ist an allen neueren Zählern vorhanden und kann nach Freischaltung (Code gibt es beim Versorger) mit einem finanziellen Aufwand von 30 Euro auch ausgelesen werden.
Tibber nutzt diese Schnittstelle zur Abrechnung Ihrer dynamischen Tarife.
Dazu muss man aber die Hardware, die dafür benötigt wird für einen Hunderter kaufen.
Einfacher wäre es, in die Zähler ein Wlan/Bluetooth-Modul einzubauen, am besten auf Basis von Matter und so den Zähler wirklich "smart" zu machen. Die Datenübertragung erfolgt dann verschlüsselt über TLS ins Heimnetzwerk oder halt auch an den Versorger über den Router.