Bernhardiner-Katze schrieb am 19.07.2024 23:31:
pewoo schrieb am 19.07.2024 23:05:
Bernhardiner-Katze schrieb am 19.07.2024 22:34:
"Kosten sparen" seh ich ich allerdings nirgends - jedenfalls für private Verbraucher nicht.
Schauen wir doch einfach wie das in der Realitat bereits funktioniert:
In den Niederlanden kann man morgen gegen Mittag das Elektorauto (oft der groesste Verbraucher) fuer 15 cent pro kWh laden - oder zur Spitzenzeit um 20 Uhr fuer das doppelte (32 cent pro kWh).
Das sind erhebliche Ersparnisse.
https://www.stroomperuur.nl/
Sondern bin über das, was normalen Stromkunden, aka Haushalte betrifft/blühen wird,
Die Haushalte mit dynamischen Strompreisen werden sich das schon ueberlegt haben.
Die propagierte "angebotsorientierte Stromversorgung", das seh ich als das eigentliche Problem.
Die Kosten der Stromerzeugung sind nunmal zeitabhaengig - Strom ist billiger wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Warum nicht den billigen Strom nutzen?
Erbeeren kosten im Sommer uebrigens auch weniger als im Winter.
Wer einen festen Strompreis will, kann bei einen traditionellen Vertrag bleiben, den die Stromanbieter wegen der groesseren Gewinnspanne auch lieber verkaufen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.07.2024 23:59).