im Jahre 2009 von einem ignoranten Steinzeitgeistlichen regiert wird,
der im Namen Gottes richtet, und einem Präsidenten, der sich täglich
zum Gespött der Welt macht."
Das Bedürfnis von enttäuschten Nationalisten nach "Größe" und einer
"respektablen" Herrschaft entspringt meistens einer als Schmach
empfundenen Erfahrung, dass ihr ach so heiß und innig geliebtes
Vater(Mutter)Land (sprich Nation) nicht mehr so recht was hergibt.
Das copyright auf einstige "Größe" und "alte Zivilisation"
beanspruchen neben Persern freilich auch andere, darunter Ägypter,
Araber, Chinesen, Inder, Griechen und Türken (mal abgesehen von
"versunkenen" Kulturen der Azteken, Georgier, Kelten, Kreter, Maya,
Phönizier und Neandertaler).
Selbst so mancher hiesiger Liebhaber "deutscher" oder "französischer"
Kultur schaut zuweilen auf die als "barbarisch" empfundenen Amis
herab, die ja bekanntlich "nur" seit knapp zwei Hundert Jahren mit
Messer und Gabel essen, (wenn sie nicht gerade ihre scheußliches Fast
Food verschlingen).
Klar gibt es Werte, die heute noch aktuell sind wie vor vier Tausend
Jahren. Damals wurden Kriege noch mit der Steinschleuder geführt und
heute mit modernen Waffen.
Und da liegt der Hund begraben: Die meisten Regionen, in denen der
Islam vorherrscht, sind einfach nicht "state of the art". Dort würde
ohne fremde Hilfe noch nicht mal eine Aspirintablette produziert
werden, geschweige denn moderne Waffen. So sind und bleiben sie ein
Spielball fremder Mächte, allen voran der USA. Und die zeigen kein
Interesse an ihrer Entwicklung und halten sie in einem Zustand der
Agonie durch Armut, Korruption und Krieg.
Es ist kein Zufall, dass die Streitkräfte der Weltmacht USA
ausgerechnet in den technisch rückständigsten aber an Bodenschätzen
reich gesegneten Regionen stehen. Und natürlich es ist kein Zufall,
dass der Streit ausgerechnet darum geht, ob ein von einem "ignoranten
Steinzeitgeistlichen" regierter Iran moderne Waffen haben darf, über
die "fortschrittliche" Nationen selbstverständlich längst verfügen.
Natürlich nicht.´Das werden die USA nicht dulden. Notfalls mit
Gewalt. Darüber sind sich säkuläre iranische und westliche
Nationalisten ausnahmsweise mal einig.
der im Namen Gottes richtet, und einem Präsidenten, der sich täglich
zum Gespött der Welt macht."
Das Bedürfnis von enttäuschten Nationalisten nach "Größe" und einer
"respektablen" Herrschaft entspringt meistens einer als Schmach
empfundenen Erfahrung, dass ihr ach so heiß und innig geliebtes
Vater(Mutter)Land (sprich Nation) nicht mehr so recht was hergibt.
Das copyright auf einstige "Größe" und "alte Zivilisation"
beanspruchen neben Persern freilich auch andere, darunter Ägypter,
Araber, Chinesen, Inder, Griechen und Türken (mal abgesehen von
"versunkenen" Kulturen der Azteken, Georgier, Kelten, Kreter, Maya,
Phönizier und Neandertaler).
Selbst so mancher hiesiger Liebhaber "deutscher" oder "französischer"
Kultur schaut zuweilen auf die als "barbarisch" empfundenen Amis
herab, die ja bekanntlich "nur" seit knapp zwei Hundert Jahren mit
Messer und Gabel essen, (wenn sie nicht gerade ihre scheußliches Fast
Food verschlingen).
Klar gibt es Werte, die heute noch aktuell sind wie vor vier Tausend
Jahren. Damals wurden Kriege noch mit der Steinschleuder geführt und
heute mit modernen Waffen.
Und da liegt der Hund begraben: Die meisten Regionen, in denen der
Islam vorherrscht, sind einfach nicht "state of the art". Dort würde
ohne fremde Hilfe noch nicht mal eine Aspirintablette produziert
werden, geschweige denn moderne Waffen. So sind und bleiben sie ein
Spielball fremder Mächte, allen voran der USA. Und die zeigen kein
Interesse an ihrer Entwicklung und halten sie in einem Zustand der
Agonie durch Armut, Korruption und Krieg.
Es ist kein Zufall, dass die Streitkräfte der Weltmacht USA
ausgerechnet in den technisch rückständigsten aber an Bodenschätzen
reich gesegneten Regionen stehen. Und natürlich es ist kein Zufall,
dass der Streit ausgerechnet darum geht, ob ein von einem "ignoranten
Steinzeitgeistlichen" regierter Iran moderne Waffen haben darf, über
die "fortschrittliche" Nationen selbstverständlich längst verfügen.
Natürlich nicht.´Das werden die USA nicht dulden. Notfalls mit
Gewalt. Darüber sind sich säkuläre iranische und westliche
Nationalisten ausnahmsweise mal einig.