Das Asylrecht in seiner gegenwärtigen Form und Ausführung ist ein Irrtum, es hat nicht nur keine befriedende Wirkung und löst eine innere Unruhe unter der Bevölkerung aus, es sorgt zunehmend auch für feindselige Konflikte zwischen den Staaten.
Ein Nationalstaat kann nur innerhalb gesicherter Grenzen existieren, er muss die Souveränität über sein Territorium ausüben oder untergehen.
Ein Grenzdurchbruch und die anschließende Besiedelung fremder Gebiete ist immer ein feindseliger Akt gegen die dort ansässige Bevölkerung, die auf ihrem Territorium ihre Ressourcen für sich selber nutzen will. Dass die angestammte Bevölkerung die Herrschaft über das Leben der Individuen und das soziale Zusammenleben ausüben kann, ohne hierbei von fremden Mächten bevormundet zu werden, ist von existentieller Wichtigkeit. Gleichzeitig muss ein Nationalstaat die Begrenztheit seiner Macht und Verantwortung als auf sein Territorium beschränkt anerkennen. Vieles, was als humanitärer Anspruch oder ein Universalrecht daherkommt, ist nichts als eine imperialistische Anmaßung, in fremde Territorien hineinzuregieren.
Der Grundirrtum des Asylrechts ist, dass fremde Individuen das Recht auf Einwanderung in Fremdterritorien haben sollen, wenn sie einen Opfer- oder Flüchtlingsstatus deklarieren. So ein Recht kann es nicht geben, weil es das Selbstbestimmungsrecht der
bereits dort lebenden Bevölkerung tangiert. Was es hingegen geben kann, ist das Recht auf Heimat. Dieses Recht kann ein Nationalstaat innerhalb seines Territoriums gewährleisten, nicht jedoch zu Eingriffe in fremde Territorien verpflichten.
Der zweite große Irrtum ist, dass ein Gesetzesbruch in Form eines Grenzdurchbruchs irgendein Vorzugsrecht des Gesetzesbrechers begründen kann. Eine kriminelle Handlung berechtigt den Täter zu nicht - vor allem nicht zu einen Anspruch auf Duldung oder Unterhaltszahlungen.
Eine Regierung, die diese Grundsätze nicht beachtet, handelt bevölkerungsfeindlich.
Im Gegensatz zur deutschen Regierung 2015 handelt die polnische Regierung verantwortungsvoll. Sie bewahrt ihre Bevölkerung vor den schädlichen Folgen einer moslemischen Einwanderung. Sie begreift den Islam als gefährliche Eroberungsreligion, die den Dschihad ins Land trägt. Denn der Islam wird mit der Ansiedlung islamischer Glaubensgemeinschaften immer auch seinen Herrschaftsanspruch über das besiedelte Gebiet begründen. Das war zu Zeiten des Religionsgründers Mohammed die zielführende Strategie und Praxis dieser Religion und ist es immer noch - und zwar auf höchst aggressive Weise.
Der weißrussische Staat, der selbst jegliche Art der Menschenrechte mit Füßen tritt, benutzt die Missgestaltung des Asylrechts für seine Aggressionspolitik, Menschengruppen von seinem Territorium aus zum Grenzdurchbruch aufzustacheln, um den polnischen Staat zu bedrohen und erpressen zu können. Die Personen, die sich auf diese Art instrumentalisieren lassen, wissen genau, sie begehen einen feindlichen Akt und gefährden den Frieden in der Region.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.08.2021 09:09).