So_ist_es_eben schrieb am 22.08.2021 11:51:
Jedem, dem klar ist, dass die Flüchtlingsmigration nach Europa niemals das Fluchtproblem dieser Erde lösen kann und wird, muss es logischer Weise dann auch klar werden, welche Konsequenz daraus nur möglich ist.
Das ist männliche Logik.
Hier hilft kein Verdrängen und Verschieben des Problems auf Länder wie die Türkei oder Libyen zu hohen Kosten, hier muss aus eigener Kraft und Erkenntnis heraus gehandelt werden. Polen zeigt mit seiner Haltung, dass Erpressung nicht möglich ist und freikaufen nicht nötig, wenn man seiner Überzeugung entsprechend zu entschlossenem Handeln bereit ist und die Landesgrenze gegen illegale Migration schützt.
So handeln aber Frauen nicht, die denken mehr mit dem Bauch.
Dies hat auch Signalwirkung in die Zukuft. Wenn erst einmal klar ist, dass illegale Migration nach Europa aussichtslos ist, weil die Grenzen gesichert sind, geschützt und bewacht werden, weil es in Europa keine Häfen mehr gibt, welche diejenigen, die im nachfolgenden Transportgeschäft die nun nötige Arbeit der kriminellen Schlepperbanden fortsetzen jetzt dann ungehindert anlanden lassen, dann wird diese Migration nach Europa zurückgehen.
Schon wieder diese männliche Logik.
Wenn dazu dann wirklich noch die Unsummen, die hierzulande für die Folgen dieser Migration aufgewendet werden müssen in Krisenregionen zum Schutz der Menschen investiert werden und Waffenhandel außerhalb des eigenen Verteidigungsbündnisses allen, auch den USA verboten wird, dann hätten wir einen Lösungsansatz, der weitaus zukunftsweisender und konstruktiver wäre, als das was jetzt die Migrationspolitik - vor allem in Deutschland - bestimmt.
Dank der Frauenquote wird das so weitergehen. Frauen handeln schon mal spontan. Nun sind sie halt da. Wenn die Wirtschaft hier am Ende ist und 3. Welt Verhältnisse herrschen, werden sie sagen: Das habe ich nicht gewollt oder, auch seht beliebt, das habe ich nicht gewusst.