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  • Seltenstein

48 Beiträge seit 06.01.2017

Es verbietet sich, die Fluchthelfer von damals mit denen heute zu vergleichen

Lisa und Hans Fittko haben aus Menschlichkeit und auch Oppositionismus, auch Sturheit, gehandelt. Falls sie Geld nahmen, dann nur dann, um entsprechende Stellen zu bestechen.
Den allermeisten Fluchthelfern (vor allem die mit den Booten/Schiffen) geht es um Geld. Denen ist egal, ob sie Flüchtlinge, Drogen oder Bananen transportieren. Sie verdienen unverschämt viel Geld, weil die angeblich bettelarmen Flüchtlinge, denen hier der Status von tatsächlich armen Flüchtlingen im WK II gegeben wird, bereit sind, unverschämt hohe Geldsummen an die Fluchthelfer zu zahlen. Keiner dieser Flüchtlinge fing seine Flucht als armer Mensch an, sie verarmten im Laufe der Flucht.
Taxifahrer, die Unbekannnte ohne Papiere über die Grenze bringen wollen, begehen eine Straftat, egal in welchem Land.
Laut EU sind ukrainische Flüchtlinge als VIPs zu behandeln. Es wurde sogar eine spezielle Rechtsnorm erfunden. Für alle anderen gilt diese nicht, da hat der polnische Wähler demokratisch entschieden, wie mit nicht-ukrainischen Eindringlingen zu verfahren ist.
Recht haben ist eine Sache, Recht bekommen eine andere.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.06.2023 12:32).

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