Lustig, wie Peter Nowak auch wieder einmal Sachverhalte völlig von ihren Rahmendingungen entkleidet, um damit absurde Vergleiche anzustellen.
Allgemein und seit Menschengedenken verteidigt:
Es gibt kein Recht auf Migration.
Es gibt auch kein Recht auf Kosten der Anderen zu leben.
Obwohl das gerne irgendwelche Linksextreme bestreiten wollen.
Das liegt einfach daran, das die selber gerne auf Kosten der Anderen leben bzw. denen die Kosten für ihre Wünsche aufdrücken wollen.
Ich warte noch bis heute auf ein Angebot dieser "ehrenwerten" Organisationen, die Kosten der Migranten zu tragen.
Das war damals zum kaputtlachen, als irgendwelche dieser Gutmenschen eine Bürgschaft für Migranten übernahmen und dann plötzlich die Kosten nicht an die Anderen durchdrücken konnten.
Sie hatten hunderten Verfolgten des Naziregimes in den Jahren 1940/41 bei der Flucht von Südfrankreich über die spanische Grenze geholfen.
Damals lag auch eine andere Situation vor. Die Leute waren wirklich auf der Flucht und in Deutschland, dem besetzten Frankreich und auch im Vichy-Frankreich jederzeit gefährdet.
Was das mit einer Reise der Pakistani per Flugzeug nach Ägypten, dann über Land nach Lybien, nur um dann auf einen überladenen Seelenverkäufer der Menschenhändler zu steigen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Die hätten zig andere Staaten ansteuern können, die näher lagen. Zudem liegt die Anerkennungsquote praktisch bei Null.
Und wenn keine Fluchtursache vorliegt, sollte man auch nicht von Flucht, Geflüchteten oder gar Flüchtlingen quaken. Das ist ein Tritt ins Gesicht all der Leute, die wirklich einen gewichtigen Grund haben.