Seltenstein schrieb am 28.06.2023 16:37:
Cinclus schrieb am 27.06.2023 17:56:
Seltenstein schrieb am 27.06.2023 14:40:
[...]
Bei vielen hat man den Eindruck, die Fluchthelferei wäre so eine Art Soziales Jahr, danach gehts nach Bali oder Mexiko in den Urlaub und dann wird Karriere gemacht. Die Kollegen vom Klimaschutz kennen sich ja mit Langstreckenflügen gut aus.
Dies nur als Nachtrag zur Titelzeile.Hast Du das am Stammtisch aufgeschnappt?
Das strotzt ja nur so vor Allgemeinplätzen und Vorurteilen.Cinclus
Es gibt eigentlich vor Ort niemanden mehr, der diese Aufgabe Menschenretten als richtige Berufung sieht.
Woher weißt Du das so genau?
Es gibt keinen Albert Schweitzer, keine Mutter Teresa, keinen Rupert Neudeck. Sie kommen kurz vorbei (wie Politiker gerne) helfen ein bisschen vor Ort (für eine Weile) und sind dann wieder daheim und studieren/Machen Karriere. Selbst eine Carola Rackete, die erst spektakulär Flüchtlinge anlandete, ist wieder daheim und macht Karriere (mit Ziel Bundestag für die Grünen?) Soooo wichtig sind auch ihr die Flüchtlinge nicht. Die Futtertröge der Politik locken da doch zu sehr.
Also, von Karriere habe ich nichts gelesen. Und wenn sie in den Bundestag kommen sollte, vielleicht kann sie da ja mehr bewegen?
Die Reisen nach Bali/Thailand und Mexiko von Klimaschützern sind übrigens ausreichend in der Presse behandelt worden.
Ja, die sind in der Presse breitgetreten worden. Das war ein gefundenes Fressen. Aber sind diese Fälle auch repräsentativ für die Klimaschützer?
Ich habe da meine Zweifel!
Cinclus