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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Abtreibung, Vergewaltigung, -- Ausrede?

ananemona schrieb am 08.10.2021 13:05:

Daß man auf die Idee kommt, einen Vergleich zwischen Menschen, die aus wirtschaftlicher Not fliehen, die kriegstraumatisiert zum Teil auch sind, herzustellen zu den Schlächtern&Schergen unter der 'schwarzen Sonne'-dem Symbolismus der SS und ihrem Rassenwahn?
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Würde der dann vermutlich auch Frauen die Abtreibung nach einer Vergewaltigung verbieten, wenn die Vergewaltigung durch einen 'biodeutschen' Mann stattgefunden hat?

Stimmt, kriegstraumatisert, aber auch zu 99,9% selbst daran schuld. Überbevölkerung und religiöser Fanatismus als Gesellschaftsgrundlage!

Und dann feige weglaufen statt in ihrem Land und bessere Zustände kämpfen. Teil der Guten sein wollen, aber zu hause nicht die Bösen bekämpfen? Stattdessen ein anderes Land illegal okkupieren! Ja jeder dessen Asylantrag abgelehnt wurde und nicht sofort ausreist ist ein Invasor und Endringling!

Die Migranten kommen mir vor wie Deserteure der Roten Armee, oder auch englischen und US-amerikanischen Fahnenflüchigen.

Abtreibung nach Vergewaltigung gibt die Ausrede frei, "ich wurde im Parkhaus vergewaltigt, ich zeigte es nicht an weil ich mich schämte, jetzt bemerke ich die Schwangerschaft". Die Ausrede geht dann auch wenn es in gemeinsamer Saufnacht einvernehmlich geschah!

Es gibt die Unschuldsvermutung, innerhalb 3 Monaten ein rechtskräftiges Urteil gegen den Vergewaltiger?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2021 17:20).

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