Existenz reicht

Dazu müssen gar nicht Rechtsaußen-Parteien wie die AfD regieren

Manchmal will die Politik eine für die Bevölkerung schädliche Entwicklung gegen deren Willen erzwingen, die so unbeliebt ist, dass die Bürger anfangen sich politisch zu engagieren und sogar eine neue Partei gründen.

Beispiele gibts einige:
Aufrüstung - Grüne
Internetzensur - Piraten
Massenmigration - AfD

Bei den Grünen glaubte man noch nicht, dass man das ernst nehmen müsste. Das Ergebnis war, dass sie seither im Bundestag sitzen und wertvollen politischen Einfluss und Posten gekostet haben.

Bei den Piraten zog Merkel rechtzeitig die Notbremse, aber auch erst nachdem diese eine echte politische Gefahr wurden.

Und auch bei der Massenmigration änderte man still und leise den Kurs von Einladungspolitik zu Pushbacks. Um damit der AfD das Thema zu nehmen.

Eine solche neue Partei muss gar nicht an die Macht kommen, die schiere Existenz alleine ist bedrohlich genug um deren Forderungen im Mainstream meist heimlich umzusetzen.