Bei der letzten Studie wurde ein Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund von 38% erfasst, eine kontinuierliche Steigerung gegenüber den Vorjahren.
Überrascht aber ch nicht. Seit 2015/16 wo es 2 bzw. 1,8 Mio Einwanderer gegeben hat, hat es sich jetzt auch knapp 1,5 Mio pro Jahr eingependelt.
Wenn wir es nicht schaffen, die 38% in der Schule zu anständigen deutschen Spiessern zu machen, fürchte ich, dass ich im Rentenalter selber der Ausländer bin.
Eigentlich mag ich mein Land und ich hatte Jobmäßig genug Gelegenheit es zu verlassen wenn ich gewollt hätte. Ich mag es, weil die Leute über die selben Witze lachen, das selbe Essen und trinken, man den meisten Leuten in m Alltag vertrauen kann. Viele Leute tragen ihre Religion im Herzen und nicht auf dem Kopf, man bemüht sich um eine korrekte gemeinsame Sprache und pflegt nebenbei seine Mundart.
Leider fürchte ich, dass das nicht so bleiben wird, wenn nicht noch ein Integrationswunder passiert. Wie schwierig Integration ist, sieht man an der dritten Generation türkischer Einwanderer, die zu Hauf in ihrer Community verharren. Ich mache mir ernsthaft Sorgen, dass meine Enkelkinder irgendwann lieber auf Bratwurst verzichten und Kopftuch tragen, um nicht in der Schule gekonnt zu werden. Die neuen Deutschen werden Wahlen entscheiden.
Jedes Jahr wird das Problem 1,5 Mio größer. Ich habe ehrlich Angst meine Heimat zu verlieren.