Warum auch nicht? Dessen Analysen stimmen doch offensichtlich heute noch.
Traf vor einiger Zeit eine auf Punk getrimmte Redakteurin der JW, der ich aus Scherz ähnliches verhielt. Sie war gerade dabei, die Zeitschrift Melodie & Rhythmus zu beleben, inzwischen auch geschehen. Sie überlegte kurz und sagte ganz ernsthaft, sie lese gerade die Texte von Edi, die ihr sehr viel geben.
So absonderlich kann der Schwarze Kanal doch nicht gewesen sein. Ich sah ihn regelmäßig und ließ mich vom Wutgeheule über ihn nicht beeinflussen. Dort waren die Grundlagen kapitalistischer Politik gut dargelegt .