Eine "Personalisierung" des Kapitals, eine objektive Kategorie, führt erkenntnismäßig in eine Sackgasse.
Der Kapitalist hat keinen freien Willen, sein Kapital zu bedienen, es sei, er riskiert dessen Untergang.
Daran ändern sich auch verschiedene Erscheinungsstufen nichts. Er ist in seiner ökonomischen Funktion nicht mehr als ein notwendiges Anhängsel des Kapitals. Obwohl er uns in scheinbar konkreter Person gegenüber steht, ist seit Jahrzehnten er nicht mehr der Souverän, internationale Kapitalgruppierungen bekommen auch sein Kapital immer stärker in die Gewalt. Hier sei auf den jüngsten Artikel zu Black Rock & Co verwiesen, sehr interessanter Aspekt der gesetzmäßigen Konzentration und Zentralisation des Kapitals.