Dieses ewige Geschwafel der sog. "Gutmenschen" kann einem wirklich zum Hals raushängen: Wer für die weitere unkontrollierte Zuwanderung von überwiegend (95%) Wirtschaftsflüchtlingen ist, sollte einen oder mehrere bei sich aufnehmen und für ihn (sie) sorgen bis er (sie) selbst seinen (ihren) Lebensunterhalt erarbeiten kann (können). Ich habe bis dato allerdings noch nicht gehört oder gelesen, dass solches geschieht. Auch die Flüchtlingsunterkünfte sind abseits der gutbürgerlich Wohngegenden. Wenn es an das Eigene geht, sind diese Befürworter der Einwanderung seltsam still, d.h. für das gute Gewissen soll der Steuerzahler blechen. Sinnvoller wäre es generell, die Flüchtlinge würden in ihrem Land für ihre Zukunft sorgen und ihre Länder voranbringen, als im Ausland den Steuerzahlern auf der Tasche liegen.