Da musst du aber noch viel über das alte Rom lernen.
Rom hatte kein Ausländerproblem.
Ähnlich wie in USA hält man sich den Stand der Proletarier damit man stets genügend viele zum Militär ziehen kann.
Dein romantisches Bild von den Deutschen, die einig ein Recht auf Wohlstand haben, ist spätestens 1990 gestorben, als die BRD keine Vorzeigedemokratie mehr war um dem Osten zu zeigen wie schlecht sie sind.
Es geht hier bergab mit dem Wohlstand und das ist durchaus so gewollt.
Mit und ohne ausländischen Billigjobbern. Man nennt das Neoliberalismus.
Das ist fast das gleiche wie der Faschismus, nur die Propaganda ist etwas anders.
Und klar, beides klappt besser mit Feindbildern.