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172 Beiträge seit 02.07.2021

Re: Römische Reich

Mircutux schrieb am 08.10.2021 01:48:

Da musst du aber noch viel über das alte Rom lernen.
Rom hatte kein Ausländerproblem.
Ähnlich wie in USA hält man sich den Stand der Proletarier damit man stets genügend viele zum Militär ziehen kann.

Dein romantisches Bild von den Deutschen, die einig ein Recht auf Wohlstand haben, ist spätestens 1990 gestorben, als die BRD keine Vorzeigedemokratie mehr war um dem Osten zu zeigen wie schlecht sie sind.

Es geht hier bergab mit dem Wohlstand und das ist durchaus so gewollt.
Mit und ohne ausländischen Billigjobbern. Man nennt das Neoliberalismus.
Das ist fast das gleiche wie der Faschismus, nur die Propaganda ist etwas anders.

Und klar, beides klappt besser mit Feindbildern.

Da ist was dran. Zumal ich immer noch nciht verstehe wie freigiebig unser Staat mit dem Geld dort ist. Beantrage mal Wohngeld, die machen dich komplett nackig. In Berlin kommste als Flüchtling, stellst einen Asylantrag und bekommst sofort ne Auszahlung. Logisch, dass die alle an der Grenze warten. Würde ich ja nicht anders machen. Aber dieser Statt, der sonst beim Geldübertrag an die Bürger jeden cent prüft, finde ich das schon merkwürdig.
Aber wahrscheinlich kann man mit genug Hilfeempfängern wieder neue neoliberale Reformen (Rente, Arbeitsmarkt etc) begründen, wie damals unter Kanzler Schröder. Auf das der Niedriglohnsektor wachse und gedeihe.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2021 06:38).

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