Befragt wurden nur Flüchtlinge in Berlin, deren Bildungsgrad vermutlich nicht repräsentativ ist: 26 Prozent mit Hochschulabschluss, 28 Prozent mit Abitur.
28% mit Abitur? Warum nicht gleich Uniprofessor? Bei so etwas kann ich doch alles mögliche reinschreiben, wenn ich es nicht beweisen muß.
Für die Studie wurden im Juni und Juli etwa 1000 Fragebögen in Berliner Flüchtlingsunterkünften verteilt. 445 Fragebögen erhielt die HMKW zurück.
Wenn die Fragebögen auf Deutsch waren, wer hat die dann ausgefüllt? Liegt nicht eher der Verdacht nahe, daß die Fragebögen von der jeweiligen Leitung der Flüchtlingsunterkünfte ausgefüllt wurden und liegt weiter nicht der Verdacht nahe, daß über die Hälfte der Verantwortlichen sich von diesen Fragebögen verarscht fühlen mußten. Wenn sie nicht wieder zurückgegeben wurden.
Die Mehrheit der Flüchtlinge, die an der Studie teilgenommen haben, bekenne sich zwar zur Demokratie und befürworte eine klare Trennung von Staat und Religion
Das haben mehrheitlich Muslimische Flüchtlinge geäußert? B-) B-) B-) B-)
"Das Wertebild der Flüchtlinge ähnelt in zentralen politischen Teilen am ehesten dem der AfD-Anhänger und anderer rechtspopulistischer Bewegungen."
Und das sollen Akademiker sein?
"in der ein starker politischer Führer zum Wohle aller regiert".
Und warum sind sie dann vor Assad abgehauen, wenn sie nicht ohne ihn können?
Das Wichtigste sei außerdem in einer Gesellschaft die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung, sagen ebenfalls 64 Prozent, dies dürfte notfalls auch mit Gewalt erreicht werden.
Immerhin, sie setzen bei uns ihre Regeln mit der sharia police durch! :-@
Des Weiteren finden 84 Prozent der Umfrageteilnehmer Meinungsfreiheit gut, allerdings befürworten nur 38 Prozent, dass beispielsweise Künstler auch Politiker auf die Schippe nehmen dürften.
Mohamedkarikaturen, Böhmermann, Fatwa gegen Cem Özdemir und Co. wegen untürkischen Gedankengutes. :-|
"ins Deutschland der vergangenen 50er Jahre zurück versetzt". Für 48 Prozent der Befragten ist Sex vor der Ehe eine Sünde. Außerdem sollte dieses Verhalten bestraft werden. Auch die 16-25-Jährigen vertreten zu einem hohen Prozentsatz diese Auffassungen. Zwar sind 81 bzw. 77 Prozent der Frauen bzw. Männer für Gleichberechtigung, aber das scheint nur Oberfläche zu sein, denn 73 Prozent der Männer und 77 Prozent der Männer würden niemals für einen weiblichen Chef arbeiten.
"Eine Armlänge Abstand" - Henriette Reker
"wir schaffen das" - Angela Merkel
Das ist dann mit denen wohl Historie.
Eine deutsche Familie mit vielen Kindern würden 64 Prozent für gut finden, eine Familie aus Afrika mit dunkler Hautfarbe nur noch 41 Prozent und eine jüdische Familie aus Israel bloß noch 26 Prozent. Allerdings sagen auch 60 Prozent, es wäre ihnen egal. Eine WG von 5 Studenten beiderlei Geschlechts fänden 32 Prozent gut, aber 24 Prozent würden dies ablehnen. Ein deutsches Paar, das nicht verheiratet ist, finden 25 Prozent und 18 Prozent nicht gut. Die Einstellung zu Homosexuellen zeigt wie überhaupt die zur Sexualität unterschiedliche Kulturnormen. Ein homosexuelles Paar (2 Männer) finden 11 Prozent gut, 43 Prozent sind gegenteiliger Meinung.
Und ich muß mich hier als Rassist, Xenophob und Nazi titulieren lassen :-(
Von mehr Toleranz geprägt ist hingegen die Einstellung der Flüchtlinge in Sachen Religion. Demnach denken 87 Prozent der Befragten säkular und finden, Religion sei Privatsache. 65 Prozent gaben an, Alkoholkonsum als nicht problematisch zu betrachten, aber eine Heirat zwischen Christen und Muslimen lehnen 60 Prozent ab, 22 Prozent sehen einen Religionswechsel als nicht erlaubt an.
Wer hat jetzt den Fragebogen ausgefüllt?
Die meisten der Flüchtlinge, die an der Umfrage teilgenommen haben, sind offenbar bereit, "Deutschland als neue Heimat anzunehmen". 70 Prozent der Befragten gaben an, für immer hier bleiben zu wollen. Und die meisten haben ein wohl zu positives Bild von den Deutschen. 86 Prozent sagen, die Deutschen seien freundlich zu den Flüchtlingen, 89 Prozent wollen ihnen helfen, nur 10 Prozent würden sie ablehnen, 19 Prozent würden wollen, dass sie wieder zurückgehen, 18 Prozent hätten Angst vor Flüchtlingen, 12 Prozent seien unfreundlich zu Muslime.
Also ich wüste nicht, wie ich zu solchen Angaben komme, wenn ich nach Pakistan gehe.
Für 92 Prozent ist das Erlernen der deutschen Sprache "sehr wichtig".
Das merk ich dauernd.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2016 21:52).