Für 92 Prozent ist das Erlernen der deutschen Sprache "sehr wichtig".
Das merk ich dauernd.
sondern nur "verstehen". Wir haben bei uns auf dem Dorf neuerdings auch eine pakistanische Familie. Ich kenne die, weil meine Tochter mit einer deren Töchter (mittlerweile haben die 3) im Kindergarten befreundet ist. Die sind angeblich tatsächlich studiert und keine "Flüchtlinge". Zumindest wohnen sie regulär auf Miete und der Mann arbeitet. In Pakistan sind sie angeblich sehr wohlhabend (Hauspersonal, großes Haus etc.) wobei ich mich frage, warum sie dann jetzt hier sind. Der Kultur zuliebe scheinbar nicht, wohl eher wegen des Wetters (ja ernsthaft, wenn man täglich 50 Grad hat, findet man Deutschland wetterlich vermutlich toll). Na ja.
Aber was wollte ich sagen? Die quatscht prinzipiell nur englisch, obwohl sie mehrere Deutschkurse angeblich erfolgreich abgeschlossen hat. Und ich hasse englisch, zumal deren englisch furchtbar anders klingt als das, was ich mal gelernt habe. Ich verstehe nur jedes dritte Wort, wenn die anruft.
Aber auch die anderen Ethnien sind sehr großzügig, auf den Spielplätzen herrscht babylonische Sprachvielfalt und meist kann man höchstens erahnen, was die osteuropäische Lady da gerade ihrem Nachwuchs lautstark nachgerufen hat. Immerhin können die Kinder, zumindest ansatzweise und oft auf niedrigem Niveau, deutsch.