aber eine Heirat zwischen Christen und Muslimen lehnen 60 Prozent ab, 22 Prozent sehen einen Religionswechsel als nicht erlaubt an.
Da du für den anderen Punkt den Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Muslimen aufführst: Hier wäre es noch interessanter, die Statistik nach Geschlecht aufgeschlüsselt zu sehen. in diesem Punkt hier ist es nämlich sogar noch insofern krasser, als dass er im Gegensatz zum Verbot des Sex vor der Ehe (wo der Unterschied faktisch/statistisch durchaus besteht aber nominal dem Glauben nach nicht, d.h. es auch für strenggläubige männliche Muslime tabu ist) ist die Ehe zwischen Christen und Muslimen aus Sicht des islamischen Glaubens nur genau dann Verboten, wenn die Frau Muslima ist aber nicht wenn der Mann Muslim ist.
Ach ja, und im übrigen darf der muslimische Mann ausserhalb der Ehe noch seine (z.B. als Raub- oder Kriegsbeute gefangengenommenen) weiblichen Sklaven vergewaltigen. Auch hochoffiziell dem Koran nach erlaubt.
65 Prozent gaben an, Alkoholkonsum als nicht problematisch zu betrachten
Beim Alk und Glückspiel hört der Glaube wohl auf...
Interessanterweise ist da auch anzumerken: das Alkoholverbot war im Islam nicht von Anfang an drin sondern kam erst im späteren Verlauf der "Offenbarungen" an Mohammed dazu.
Man kann sich gut vorstellen, wie Mohammed eines Abends vor einem seiner üblichen (und für die Finanzierung seines Business-Modells wichtigen) Angriffe auf eine jüdische Handels-Karavane mehrere seiner Krieger stockbesoffen auffindet... und das gar nicht lustig findet und wie per Zufall prompt tags darauf von Allah offenbart bekommt, dass fortan Wein/Alkohol verboten ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2016 04:57).