GESINNUNGSWANDEL DER SOZIALISTEN IN ÖSTERREICH
Der Bundeskanzler Faymann hat heute zusammen mit Mitterlehner eine
Erklärung abgegeben.
Demnach werden im 2016 nur mehr 37.500 Asylwerber aufgenommen, 2015
waren das um die 90.000 Asylwerber.
Die SPÖ spricht von einem Richtwert, die ÖVP meint damit eine
Obergrenze. Damit wolle man die europäischen Staaten wachrütteln, und
den Druck erhöhen, dass die europäische Außengrenze ausreichend
geschützt wird – UND – die eintreffenden Migranten aus den dort
befindlichen Auffanglagern angemessen auf die europäischen Staaten
aufgeteilt werden.
Der Gesinnungswandel vom Bundeskanzler Faymann ist erstaunlich, wo er
im September 2015 den ungarischen Präsidenten Orban noch heftig
kritisiert hatte, weil Ungarn einen Stacheldrahtzaun nach Serbien
errichtet hat.
Nun hat Österreich auch einen Zaun, dieser ist noch sehr kurz und
nicht mit Stacheldraht bewehrt. Die Einreise der Migranten aus
Slowenien soll nur mehr über Spielfeld erfolgen. Dieser Grenzübergang
ist technisch gut ausgebaut, sodass der Übergang von Einzelpersonen
erzwungen werden kann. Mit diesem technisch gut ausgestattetem
Übergang soll verhindert werden, dass eine große Gruppe Migranten die
Grenze stürmt. Da bin ich aber schon neugierig – wie das läuft.
DIE MIGRATIONSFRAGE/MIGRATIONSABWICKLUNG IST EIN GRUPPENDYNAMISCHER
PROZESS!
WER HAT DA WEN WOHL ÜBER DEN TISCH GEZOGEN?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-will-fluechtlingsza
hlen-drastisch-senken-a-1072991.html
Der Bundeskanzler Faymann hat heute zusammen mit Mitterlehner eine
Erklärung abgegeben.
Demnach werden im 2016 nur mehr 37.500 Asylwerber aufgenommen, 2015
waren das um die 90.000 Asylwerber.
Die SPÖ spricht von einem Richtwert, die ÖVP meint damit eine
Obergrenze. Damit wolle man die europäischen Staaten wachrütteln, und
den Druck erhöhen, dass die europäische Außengrenze ausreichend
geschützt wird – UND – die eintreffenden Migranten aus den dort
befindlichen Auffanglagern angemessen auf die europäischen Staaten
aufgeteilt werden.
Der Gesinnungswandel vom Bundeskanzler Faymann ist erstaunlich, wo er
im September 2015 den ungarischen Präsidenten Orban noch heftig
kritisiert hatte, weil Ungarn einen Stacheldrahtzaun nach Serbien
errichtet hat.
Nun hat Österreich auch einen Zaun, dieser ist noch sehr kurz und
nicht mit Stacheldraht bewehrt. Die Einreise der Migranten aus
Slowenien soll nur mehr über Spielfeld erfolgen. Dieser Grenzübergang
ist technisch gut ausgebaut, sodass der Übergang von Einzelpersonen
erzwungen werden kann. Mit diesem technisch gut ausgestattetem
Übergang soll verhindert werden, dass eine große Gruppe Migranten die
Grenze stürmt. Da bin ich aber schon neugierig – wie das läuft.
DIE MIGRATIONSFRAGE/MIGRATIONSABWICKLUNG IST EIN GRUPPENDYNAMISCHER
PROZESS!
WER HAT DA WEN WOHL ÜBER DEN TISCH GEZOGEN?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-will-fluechtlingsza
hlen-drastisch-senken-a-1072991.html