carybtis schrieb am 1. November 2015 12:23
> weil da Journalisten solche Artikel schreiben UND veröffentlichen
> dürfen>>>
>
> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/friederike-beck/
> das-netzwerk-fuer-migration.html
>
> Da wird erklärt, bewiesen und offengelegt was wo und warum passiert.
> Lesen und Beispiel nehmen Herr Pany und Co- Märchenerzähler!!!
Die Effekte sind ja bekannt. Der Ursprung der Schere zwischen Arm und
Reich, der "great divergence" liegt in der "Kleinen Eiszeit", in der
die Ernten ausfielen und das Landvolk in einer gigantischen
Urabinisierungswelle in die Städte strömte. Davon profitierten
überproportional die Besitzenden und Reichen. Wohnraum wurde teurer
und brachte mehr Mieten ein, während gleichzeitig Luxusgüter und
Dienstleistungen (Kindermädchen, Putzfrauen, Knechte, etc.) billiger
wurden. Zusätzlich stieg die Kriminalität und es wurde nach starken,
mächtigen und durchsetzungskräftigen Autoritäten verlangt, nicht
etwa, weil Kriminelle hinzuzogen, sondern weil die Armut an sich
stieg.
Das Problem an solchen Recherchen, die sich auf bestimmte, prominente
Figuren stürzen, ist, dass sie nurmehr jene Soziopathen beleuchten,
die diese Mechanismen offen befördern und mit Geld füttern. Das heißt
aber nicht, dass diese Personen das Zentrum dieser Mechanismen sind.
Nicht George Soros, sondern das System ist das Problem. Der
Bärendienst ist die Suggestion, das System würde endlich reibungslos
funktionieren und uns endlich allen geben, was uns zusteht, wenn
George Soros weg ist.
> weil da Journalisten solche Artikel schreiben UND veröffentlichen
> dürfen>>>
>
> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/friederike-beck/
> das-netzwerk-fuer-migration.html
>
> Da wird erklärt, bewiesen und offengelegt was wo und warum passiert.
> Lesen und Beispiel nehmen Herr Pany und Co- Märchenerzähler!!!
Die Effekte sind ja bekannt. Der Ursprung der Schere zwischen Arm und
Reich, der "great divergence" liegt in der "Kleinen Eiszeit", in der
die Ernten ausfielen und das Landvolk in einer gigantischen
Urabinisierungswelle in die Städte strömte. Davon profitierten
überproportional die Besitzenden und Reichen. Wohnraum wurde teurer
und brachte mehr Mieten ein, während gleichzeitig Luxusgüter und
Dienstleistungen (Kindermädchen, Putzfrauen, Knechte, etc.) billiger
wurden. Zusätzlich stieg die Kriminalität und es wurde nach starken,
mächtigen und durchsetzungskräftigen Autoritäten verlangt, nicht
etwa, weil Kriminelle hinzuzogen, sondern weil die Armut an sich
stieg.
Das Problem an solchen Recherchen, die sich auf bestimmte, prominente
Figuren stürzen, ist, dass sie nurmehr jene Soziopathen beleuchten,
die diese Mechanismen offen befördern und mit Geld füttern. Das heißt
aber nicht, dass diese Personen das Zentrum dieser Mechanismen sind.
Nicht George Soros, sondern das System ist das Problem. Der
Bärendienst ist die Suggestion, das System würde endlich reibungslos
funktionieren und uns endlich allen geben, was uns zusteht, wenn
George Soros weg ist.