es gibt nun mal Menschen, die sozial besser zueinander passen und andere, die inkompatibel mit der jeweiligen Gesellschaft sind und sich nicht so gut vertragen.
Ob die schwarz, weiss, gelb, rot oder sonstwie anders aussehen, ist dabei erstmal nebensächlich.
Es wird immer auf "Rassismus" gewettert, der wegen der (genetischen) Herkunft diskriminiere usw.
Dabei handelt es sich meistens um eine Ablehnung von bestimmter sozialer Herkunft und den damit verbundenen Verhaltensweisen.
Mir ist ein wenig Deutsch sprechender schwarzer Afrikaner lieber, der sich unserer Gesellschaft anpasst, als ein weisses Arschloch, das im perfekten Deutsch vom islamistischen Kalifat träumt und allem, was damit so verbunden ist.
Leider ist es so, dass die antanzenden, drogen dealenden, Abstecher machenden jungen Männer nun mal häufig nicht weiss sind, auch nicht perfekt Deutsch sprechen und soziologisch nicht in unsere Gesellschaft passen (wollen).
Irgendwann wird dann dieses Äusserliche zum "Merkmal" der sich so verhaltenden Klientel und damit wird das Äusserliche wiederum zum Warnsignal für potentiell derartiges Verhalten.
Wenn nun noch bestimmte Kreise sagen, dass es keinen Unterschied zwischen solcher Art Personen geben darf, man alle gleich behandeln müsse, dann folgt daraus zwangsläufig die generelle Ablehnung von zb Einwanderern solcher äusseren Erscheinung.
Ich werde niemals einen am Bahnhof rum lungernden schwarzen "Antänzer" gleich behadeln wie meine äthiopische Kollegin, das wäre einfach ungerecht.
Gleiches gilt ja auch für weisse Deutsche, da werden sehr wohl Unterschiede gemacht und Grüne Politiker nicht genauso behandelt wie Reichsbürger, dabei sind doch beide weisse Deutsche, die doch alle gleich behandelt werden müssten oder? :-)